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Thema

Krim

Das hält kein Kind aus: Wie das Turbo-Abitur gemacht wurde, kann es keiner wollen. Deswegen muss es heißen: Vorwärts zu einem längeren, modernen Gymnasium, das Zeit für die Persönlichkeitsbildung lässt.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Aus alter Verbundenheit. Es ist für viele Berliner ein Ritual, am Jahrestag der deutschen Kapitulation vor dem sowjetischen Ehrenmal in Berlin Blumen und Kränze niederzulegen.

Die Entwicklungen auf der Krim machen es ihnen schwer. Eben noch durften sie, die Russenfreunde, sich unbeschwert zu einem Land bekennen, dem sie viel verdanken. Jetzt sind sie in Verdacht geraten. „Russophobie“ nennt das Cyrill Pech. Über eine Stimmung, die gekippt ist.

Von Torsten Hampel
Ukrainische Grenzsoldaten bei einer Übung.

Die EU stellt sich mit einem Assoziierungsabkommen demonstrativ an die Seite der Ukraine. Doch wirklich beruhigt ist dort niemand. Kiew macht militärisch mobil, und die Situation auf der Krim bereitet ganz neue Probleme.

Von Nina Jeglinski
Ivan Rodionov leitet in Berlin die international aktive TV-Nachrichtenagentur Ruptly, eine Tochterfirma des Moskauer Auslandssenders Russia Today.

Ivan Rodionov ist ein gern gesehener Talk-Gast bei Jauch, Friedman und Plasberg. Kremlkritik darf man von dem scharfzüngigen Fernsehrussen allerdings nicht erwarten.

Von Jens Mühling
Frank-Walter Steinmeier hat die Geduld mit Wladimir Putin verloren.

Bisher fährt die deutsche Russland-Politik einen Deeskalationskurs. Nun verliert selbst Frank-Walter Steinmeier die Geduld mit Wladimir Putin und fordert eine OSZE-Beobachterkommission – nach Wochen der erfolglosen Diplomatie.

Von Albrecht Meier
Ivan Rodionov leitet in Berlin die international aktive TV-Nachrichtenagentur Ruptly, eine Tochterfirma des Moskauer Auslandssenders Russia Today.

Ivan Rodionov ist ein gern gesehener Talk-Gast bei Jauch, Friedman und Plasberg. Kremlkritik darf man von dem scharfzüngigen Fernsehrussen allerdings nicht erwarten.

Von Jens Mühling
Angela Merkel bei ihrer Regierungserklärung im Bundestag

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in einer Regierungserklärung eine "entschlossene und geschlossene Antwort" der EU auf den Anschluss der Krim an Russland angekündigt. Von großer Emotionalität war ihre Erklärung nicht geprägt.

Von Christian Tretbar
Russlands Präsident und Europa-Schreck Wladimir Putin.

Strategische Partner sind zu strategischen Idioten geworden, Angst vor einem neuen Kalten Krieg geht um - und Deutschland steht jetzt in der Verantwortung. Das ist der Tenor einen Tag nach der Blut-und-Boden-Rede des russischen Präsidenten zur Krim.

Pflichtlektüre für jeden Gymnasiasten in Deutschland: Ein Atlas wie zum Beispiel dieser von Klett.

Deutschland, Osttimor, Kosovo, Südsudan: Alle paar Jahre werden politische Grenzen neu gezogen. Dann sind Millionen von Schulbüchern überholt. Deutsche Atlas-Verlage bleiben angesichts der Krim-Krise gelassen. Dieser Flecken Erde ist ihnen schlicht zu klein.

Von Maris Hubschmid
Russlands Präsident Wladimir Putin verteidigt seine Politik auf der Krim.

Russland holt sich zurück, was immer Russlands war: In einer selbstbewussten Rede verteidigt Wladimir Putin seinen Griff nach der Krim - und gibt dem Westen deutlich zu verstehen, wie sehr er ihn verachtet.

Von Jens Mühling
Wladimir Putin will ein russisches Unterlegenheitsgefühl heilen - durch betonte Überlegenheit.

Die Zeiten der Herausforderung will Wladimir Putin mit Kaltblütigkeit beherrschen. Sein Druck presst zusammen, sein Land – wie zugleich das Ausland. Das kann nun gar nicht anders, als ihm gemeinsam die Stirn zu bieten

Von Stephan-Andreas Casdorff
Moderator Frank Plasberg talkt ohne Ukrainer über das Land

Deutsche Talkshows scheitern am Thema Krim-Konflikt. In Plasbergs Sendung "Hart aber fair" war kein einziger Ukrainer geladen – und dass der russische Gast für Staatsmedien arbeitet, erfuhr der Zuschauer gar nicht erst.   

Von Claudia von Salzen
Moderator Frank Plasberg talkt ohne Ukrainer über das Land

Deutsche Talkshows scheitern am Thema Krim-Konflikt. In Plasbergs Sendung "Hart aber fair" war kein einziger Ukrainer geladen – und dass der russische Gast für Staatsmedien arbeitet, erfuhr der Zuschauer gar nicht erst.   

Von Claudia von Salzen
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