
Dem vorläufigen Endergebnis zufolge gewinnt die Union die Wahl klar. Bis zum Schluss musste das BSW um den Einzug in den Bundestag bangen. Ein Zweierbündnis hat nun eine Mehrheit. Die Zahlen im Überblick.

Dem vorläufigen Endergebnis zufolge gewinnt die Union die Wahl klar. Bis zum Schluss musste das BSW um den Einzug in den Bundestag bangen. Ein Zweierbündnis hat nun eine Mehrheit. Die Zahlen im Überblick.

Die Regierungsbildung droht kompliziert zu werden, am Ende aber könnte es bei der SPD um Ministerposten gehen. Wer kann sich nach der Schlappe noch Chancen ausrechnen kann und für wen die Karriere vorbei ist.

Das Ziel vom Kanzleramt verfehlen die Grünen klar. Intern wird der Wahlkampf von Robert Habeck bereits heftig kritisiert. Was wird aus dem langjährigen Frontmann der Partei?

Seine Reaktionen nach Russlands Überfall auf die Ukraine hätten aus Scholz einen großen Kanzler machen können. Doch so wie seine Zeitenwende zerbröselte, erodierte seine Zustimmung. Die Geschichte eines Niedergangs.

Nach einer historischen Wahlniederlage findet der Kanzler klare Worte. Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht von einem „katastrophalen Ergebnis“.

Die SPD wirft CDU-Chef Merz vor, die Sorgen von Millionen Menschen nicht ernst zu nehmen. Dieser hatte zuvor ein Ende von linker Politik angekündigt.

CDU-Chef Merz hat gute Chancen, der nächste Bundeskanzler zu werden. Doch ob es für ein Zweierbündnis reicht, ist unklar. Vielleicht müssen sich am Ende auch alle drei zusammentun.

Die SPD muss eine historische Wahlniederlage befürchten. Olaf Scholz wäre dann Geschichte, SPD-Co-Chefin Saskia Esken vermutlich auch. Bei Lars Klingbeil ist das ungewiss. Warum?

Im Alter von 64 Jahren kandidiert Deutschlands beliebtester Politiker erstmals für den Bundestag. In einer Post-Scholz-SPD gilt Boris Pistorius als fest gesetzt.

„Im gewissen Sinne“ freut sich Habeck darüber, dass die Linke im Bundestag dabei sein könnte. Dass die Partei nun zulegt, habe auch mit dem Asylkurs von Merz zu zun, so der Grünen-Politiker.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) konkurrieren um das Direktmandat. Dabei müssen sie die Balance finden zwischen großer Bundespolitik und lokalen Themen.

Am 23. Februar findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Die wichtigsten Informationen für Brandenburg im Überblick.

Das BSW kickte die Linken aus Brandenburgs Landtag. Doch die erleben plötzlich einen Run. Wie das den Bundestagswahlkampf der Spitzenkandidaten Friederike Benda und Christian Görke verändert.

Vor über drei Monaten hat Olaf Scholz (SPD) Christian Lindner als Finanzminister entlassen. Vizekanzler Habeck sagt: Den Job hätte der FDP-Chef nie erhalten dürfen.

Der Unionskanzlerkandidat hat neben der SPD auch die Grünen zum möglichen Koalitionspartner erklärt, wenn sie ihre Politik verändern. Das gefällt der CSU nicht.

Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei der Münchner Sicherheitskonferenz über die neue geopolitische Lage Europas. Zuvor kritisierten Scholz und Merz US-Vizepräsidenten J.D. Vance.

Am Freitag hatte US-Vizepräsident J.D. Vance seinen großen Auftritt in München. Nun folgen die deutschen Kanzlerkandidaten – und dürften vermutlich auf die Vance-Rede reagieren.

Sie haben sich erbittert bekämpft, jetzt stehen Habeck und Baerbock im Wahlkampf Seite an Seite. Nach der Wahl ist aber nur Platz für einen. Planspiele laufen.

Die zuletzt stark gestiegenen Verbraucherpreise belasten besonders Empfänger geringer Renten und steigern das Armutsrisiko, argumentiert Brandenburgs Finanzminister Robert Crumbach (BSW).

Die Gewalttat von München geschah mitten im Wahlkampfendspurt. Der SPD-Chef ruft dazu auf, nun „immer gleiche Reflexe“ zu vermeiden. Wirksame Maßnahmen müssten ohne Ideologie ergriffen werden.

Im Haushaltsausschuss des Landtages bombardierte die Opposition den BSW-Finanzminister mit Fragen. Die Antworten blieben unkonkret.

Trumps Ankündigung, sofort mit Russland über ein Ende des Ukrainekriegs zu verhandeln, löst Unruhe in Europa aus. EU-Staaten pochen darauf, die Ukraine und sie selbst miteinzubeziehen.

Für eine Fernsehsendung müssen die beiden Kanzlerkandidaten Scholz und Merz Kindern Rede und Antwort stehen. Dabei geht es nicht nur um Politik.

Robert Habeck hält die Lebenssituation für Jüdinnen und Juden hierzulande für noch schlechter als nach dem 7. Oktober. Selbstkritisch sagt er: Auch die Politik habe noch keine adäquate Antwort.

In der FDP kämpft man seit Wochen ums politische Überleben und seit Jahren für einen schlankeren Staat. Nun hat Parteichef Christian Lindner präzisiert, welche Größenordnung ihm vorschwebt.

Ein Dutzend Tage vor der Wahl haben die Konkurrenten sich in der letzten Bundestagsitzung gegenseitig attackiert. Wer hat es wie gut gemacht? Welche Sätze bleiben im Gedächtnis?

Die letzte Parlamentssitzung vor der Bundestagswahl hatte es in sich. Es gab erneut zahlreiche Vorwürfe, nicht nur von Kanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz. Der Überblick.

Wie es mit der Anfrage von Tagesspiegel und T-Online beim SPD-Vorsitzenden wirklich war.

Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Union widersprechen eigentlich den Schengen-Regeln. Deshalb sind sie umstritten. SPD-Chef Klingbeil will aber daran festhalten.

Die Warnungen vor der weiteren Verschleppung der Filmförderreform werden immer lauter. Vor der Berlinale meldet sich Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) zu Wort.

Der reichste Mann der Welt hat sich wieder mit einem deutschen Politiker angelegt. Auf die Idee brachte ihn offenbar erneut die rechtsextreme Influencerin Naomi Seibt.

Seit 1793 gibt es den Penny in den USA. Doch nun könnte er ein Ende finden. Die Produktion der US-amerikanischen Ein-Cent-Münze ist Trump zu teuer.

Scholz und Merz stellen sich dem TV-Duell von ARD und ZDF. In der Lounge neben dem TV-Studio sind Merz-Vertraute präsent. Von der SPD lässt sich niemand sehen.

Als besonderen Moment bezeichnete der Kanzlerkandidat der Grünen den Moment der Stimmabgabe. Wen er gewählt habe, wollte er nicht verraten. Überraschungen seien aber nicht zu erwarten.

Lars Klingbeil hat in der Migrationspolitik eine „rote Linie“ bei Grenzschließungen gezogen. Merz verteidigt sich, eine Schließung beabsichtige er bei seinen Zurückweisungsplänen gar nicht.

Die Kanzlerkandidaten von SPD, Union und Grünen haben mit Störfeuern aus den eigenen Reihen zu kämpfen. Nach der Wahl gilt es, Brücken zu bauen – das dürfte schwierig werden.

Am 4. Januar letzten Jahres versammelten sich im Rahmen der bundesweiten Bauernproteste hunderte Demonstranten an einem Anleger in Schleswig-Holstein und blockierten eine Fähre mit Grünen-Kanzlerkandidat Habeck an Bord.

Wenn kein Wunder geschieht, verliert die SPD nach dem 23. Februar das Kanzleramt – und damit Olaf Scholz. In der SPD beginnen die Planungen für eine Nach-Scholz-Phase.

Vor mehr als zwei Jahren wurde die Pipeline Nord Stream 2 bei einem Anschlag beschädigt. Nun gibt es Überlegungen für ihre Zukunft für den Wasserstoff-Transport. Doch nicht nur.

Nach dem Ampel-Aus stritt die SPD tagelang über die künftige Führung. Recherchen von Tagesspiegel und „t-online“ zeigen: Die SPD-Spitze wäre lieber mit Boris Pistorius angetreten. Die Partei widerspricht.
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