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Thema

Menschenrechte

Ein Häftling in Guantanamo in Fußschellen ist auf einem am 27.04.2010 von der US-Armee herausgegebenes Archivfoto zu sehen.

Schlafentzug, Eiswasser, Fesselung in schmerzhaften Positionen, Entwürdigung: Der Bericht zu den Foltermethoden der CIA enthält Bekanntes. Trotzdem wirkt er als Mahnung und übt Druck aus, das Erbe der Regierung Bush/Cheney zu überwinden. Ein Kommentar.

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Ukrainischer Soldat im Kampf gegen russische Separatisten.

Der Optimismus von der universellen Geltung westlicher Werte hat zum Chaos im Nahen Osten beigetragen. Der Westen hat sich überdehnt und damit in seiner eigenen Substanz geschwächt. Islamisten stoßen in das Machtvakuum vor. Doch trotz seiner empfindlichen Niederlagen in der islamischen Welt hat der Westen in der Ukraine eine zweite Front für die „Unteilbarkeit der Menschenrechte“ eröffnet. Ein Gastbeitrag.

Potsdam-West - Das Stadtteilnetzwerk Potsdam-West ruft gemeinsam mit zahlreichen Akteuren, Einrichtungen und Organisationen dazu auf, sich am Mittwoch, 10. Dezember – dem Tag der Menschenrechte –, unter dem Motto „Gemeinsam Willkommen!

Die israelische Luftwaffe soll Militäranlagen in Syrien angegriffen haben. Ziel könnten Raketenabwehrsysteme gewesen sein, wird in Israel berichtet. Sollte damit eine Aufrüstung der Hisbollah im Libanon verhindert werden?

Der Ostermarsch 2014 in Berlin

Selbst bei der Linken rücken inzwischen viele vom kategorischen Pazifismus ab. Als geistige Strömung könnte er verschwinden. Doch die Kobane-Frage ist nicht nur eine Richtungsentscheidung – es geht auch um einen Mangel an Mitgefühl. Ein Essay.

Kai Müller
Ein Essay von Kai Müller
Schatten der Kanzlerin. Frank-Walter Steinmeier während eines Gesprächs mit Angela Merkel.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier ist im Dauereinsatz – doch Parteifreunde machen ihm das Leben schwer. Dabei leistet er unermüdliche Arbeit, um der deutschen Außenpolitik Geltung zu verschaffen.

Von Hans Monath
Realsozialistische Flüchtlingspolitik.

Opferverbände und DDR-Bürgerrechtler setzen sich für ein Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft ein. Der Aufruf wurde am 4. November an Bundestagspräsident Norbert Lammert übergeben. Seitdem herrscht Schweigen im Berliner Gedenkwald. Eine Dokumentation.

Von Malte Lehming
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