
Linke, SPD, Grüne und BSW wollen den Mindestlohn rasch um gut zwei Euro pro Stunde anheben. Millionen Menschen wären betroffen.
Linke, SPD, Grüne und BSW wollen den Mindestlohn rasch um gut zwei Euro pro Stunde anheben. Millionen Menschen wären betroffen.
Essengehen wird immer teurer, doch vielen Wirten bleibt weniger als vor Corona. Manche Lokale leiden besonders. Es gibt aber auch einige, die von dem aktuellen Trend profitieren, zeigen teils exklusive Daten.
Vor allem in den östlichen Bundesländern ist der Niedriglohnsektor zwischen 2014 und 2024 stark zurückgegangen. Rund 1,3 Millionen Jobs weniger lagen im vergangenen Jahr bundesweit unter der Verdienstgrenze.
Zwischen Politikern der SPD, der CDU und der Grünen könnte es erneut ein knappes Rennen um das Mandat im Berliner Westen geben.
Ein halbes Jahr dauert der Konflikt der Gewerkschaft NGG mit der Systemgastronomie, zu der Schnellrestaurants gehören. Die Löhne sollen von 13 auf 15 Euro steigen.
Von 8,50 Euro auf 12,82 Euro von 2015 bis 2025. Mehrere Millionen Beschäftigte profitieren von der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. 15 Euro kommen in Sicht.
Das Final Four im Mai findet zum ersten Mal nicht in Europa statt. Damit schadet die Euroleague sich selbst, denn ihre größte Stärke ist die Fankultur.
Spaniens Regierung will Airbnb als Unternehmen behandeln und hoch besteuern. Wer normal vermietet, soll dagegen keine Abgaben zahlen müssen. Können die Pläne ein Vorbild sein?
Der Zoll fordert eine höhere Kontrolldichte und gesetzlich geregelte elektronische Arbeitszeiterfassung, um den Mindestlohnbetrug einzudämmen.
Wahlkampf ist die Zeit der Versprechungen. Das ZEW-Institut untersuchte die Programme der Parteien mit Blick auf Steuern, Mindestlohn und Sozialleistungen.
Am 23. Februar wählen auch die Neuköllner ihren neuen oder alten Kandidaten für das Direktmandat im Bundestag. Das sind die Spitzenkandidaten im Wahlkreis 81 im Überblick.
Im Wahlkampf werden Rente, Mindestlohn und Bürgergeld eine zentrale Rolle spielen. Doch die Politik, kritisiert der Experte, verdränge das Problem der Demografie.
Die Gewerkschaften werden im Wahlkampf sehr sichtbar sein, sagt Yasmin Fahimi. Die AfD hält sie für arbeitnehmerfeindlich. Bei CDU-Chef Friedrich Merz sieht sie „Lernbereitschaft“.
Wirtschaft und Sozialstaat stärken – das ist kein Widerspruch. Der Wahlkampf wird es zeigen. Die Wähler wollen das.
In Potsdam laufen sich die Parteien im Bundestagswahlkampf warm. Am Humboldt-Gymnasium diskutierten sie über Steuern, Gerechtigkeit und den Mindestlohn.
Es war ein Eklat 2023: Christiane Schönefeld schlug sich auf die Seite der Arbeitgeber, verhinderte einen noch höheren Mindestlohn. Sie bleibt aber weiter im Amt – und der DGB hofft auf Besserung.
Die einen kommunizieren per Du, andere wollen viele Schulden – oder endlich eine „echte Richtungsentscheidung“. Die Strategien und Inhalte der Parteien in der Wahlkampfanalyse.
Die elektronische Patientenakte kommt und das Briefporto wird teurer. 2025 treten viele Reformen in Kraft, die auch die Einkommen vieler Bürger betreffen. Wo ist künftig mehr Geld drin und wo nicht?
Die Union will Steuern senken, die SPD will 95 Prozent entlasten, plus kostenloses Schulessen. Und wer soll das bezahlen? Die Versprechen können nach der Wahl zu allerhand Enttäuschung führen.
Olaf Scholz ist bereits Kanzlerkandidat für die SPD. Auch Brandenburgs SPD setzt bei der Wahl ihrer Landesliste voll auf ihn. Bei Listenplatz zwei kommt es zur Kampfkandidatur.
Die Berliner Taxifahrer sind wütend: Sie kämpfen um Mindestpreise, die das „Preisdumping“ der Mietwagen beenden sollen. Ist die Politik bereit, einzugreifen? SPD und CDU sind sich uneinig.
Dauerstreit und gegenseitige Blockaden: Viele Projekte der Ampel sind liegen geblieben. In den ersten Jahren brachte das Bündnis aber einige wichtige Reformen auf den Weg. Ein Überblick.
Die Menschen fühlten sich zu selten verantwortlich für ihre Stadt, klagt das SPD-Urgestein – besonders Zugezogene. Altkanzlerin Merkel mache es sich zu einfach. Und Olaf Scholz? Habe „Kampfgewicht“.
Parteigründerin Sahra Wagenknecht meint, die bekannten Kanzlerkandidaten hätten wenig Rückhalt. Stattdessen bringt sie eine neue Idee ins Spiel. Inhaltlich setzt die BSW-Chefin auf bekannte Themen.
Ein Kandidatentausch kurz vor knapp wäre ein gewaltiges Wagnis. Denn Boris Pistorius passt in mancher Hinsicht nicht zu dem Wahlkampf, den seine Partei plant. Eine Analyse.
Noch steht eine Rot-Lila Koalition in Brandenburg nicht. Aber erstmals während der Verhandlungen über ein gemeinsames Bündnis senden SPD und BSW ein konkretes Signal.
Job, Miete, Kinderbetreuung, Haushalt – all das managen Alleinerziehende allein. Vier Mütter erzählen von ihrem Alltag und ihren Herausforderungen: von Nachtschichten, Anträge schreiben und fehlender Freizeit.
Ukrainer in Deutschland vernetzen sich häufig über Telegram und finden so auch Arbeit. Eine neue Studie zeigt: Die Hälfte der Jobangebote in den Gruppen unterschreiten den Mindestlohn.
Der erste Haushalt der britischen Sozialdemokraten seit 15 Jahren sieht laut Premier Starmer harte Einschnitte vor. Aber für mehrere Millionen Menschen soll es mehr Geld geben.
Einer Umfrage zufolge würde eine Anhebung des Mindestlohns auf 14 Euro bei knapp 20 Prozent der Unternehmen zu einem Job-Abbau führen. Nur ein Prozent der Betriebe erwartet eine Zunahme der Beschäftigung.
Am Donnerstag trifft US-Präsident Joe Biden in Berlin ein. Er und Kanzler Olaf Scholz werden wohl wieder ihre „Freundschaft“ inszenieren. Dabei trennt sie politisch allerhand.
Nach den SPD-Forderungen zu steuerlichen Entlastungen beklagt der Arbeitnehmerflügel der CDU Lücken im eigenen Programm. Die Abschaffung des Solidaritätszuschlags etwa sei „fraglich“.
Reiche sollen höher besteuert werden, damit Normalverdiener etwas mehr in der Tasche haben. Mit dieser Forderung will die SPD in den Wahlkampf ziehen. Nun werden weitere Details bekannt.
Die Sozialdemokraten wollen weniger Steuern für die Mittelschicht, den Mindestlohn erhöhen und Unternehmen anlocken. Die Union spricht von „Vorschlägen aus der Mottenkiste“. Ein Überblick.
Die SPD wagt keine Änderungen bei den Sozialsystemen. Sie attackiert stattdessen angebliche Abbau-Pläne von Friedrich Merz. Dabei ist der CDU-Chef längst ein Reformer im Ruhestand.
Wer nach der Langzeitarbeitslosigkeit ein Jahr im Job durchhält, soll 1000 Euro bekommen. Auch der Vorsitzende der Sozialdemokraten äußert daran massive Zweifel.
Würde der gesetzliche Mindestlohn auf 14 Euro steigen, hätten mehr als 280.000 Beschäftigte in Berlin mehr Geld auf dem Konto. Das ergab eine Studie im Auftrag einer Gewerkschaft.
Mit 73 Jahren geht der Gewerkschafter und Grünen-Abgeordnete Frank Bsirske in den Ruhestand. Zum Abschied würdigt er „Fortschritte in einer alles andere als einfachen Regierungskonstellation“.
Eine Pflegekraft ist mitunter günstiger als ein Heim. Was die Pflegekasse beisteuert, welche Kosten steuerlich absetzbar sind und welche arbeitsrechtlichen Fallstricke es gibt.
EU-Mindestlohnrichtlinie erhöht den Druck auf die Kommission, die bislang übliche Berechnung zu ergänzen. Arbeitgeber werfen Heil „Wahlkampfgetöse“ vor.
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