
In Brüssel wird der neue Bundeskanzler Friedrich Merz mit offenen Armen empfangen. Ganz ungetrübt ist die Visite allerdings nicht. Doch Merz gelobt Besserung.
In Brüssel wird der neue Bundeskanzler Friedrich Merz mit offenen Armen empfangen. Ganz ungetrübt ist die Visite allerdings nicht. Doch Merz gelobt Besserung.
Verteidigung, Atomkraft, Bildung: Während es bei Merz’Antrittsbesuch in Warschau auch Misstöne gab, besiegeln Polens Premier Tusk und Präsident Macron heute einen Neustart der Beziehungen.
Die nächste Station auf der Vorstellungstour des neuen Kanzlers im Ausland ist Brüssel. Er hat sich vorgenommen, die „europapolitische Sprachlosigkeit“ Deutschlands zu beenden.
US-Präsident Donald Trump verfolgt eine radikal andere Politik als sein Vorgänger. Der hat nun sein erstes Interview gegeben, seit er aus dem Amt ausgeschieden ist – und findet harte Worte.
Der neue Bundeskanzler macht heute seine Antrittsbesuche in Frankreich und Polen. Die Erwartungen sind hoch. Experten sagen voraus, welche erfüllt und welche enttäuscht werden könnten.
EU-Kommission will Verbot für alle russischen Gasimporte, Ukraine und Russland tauschen erneut Kriegsgefangene aus. Der Nachrichtenüberblick am Nachmittag.
Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.
Er ist pro-russisch und inszeniert sich als Trump-Fan: Der nationalistische Rechtspopulist George Simion ist Favorit. Die USA und Europa hatten sich auch über die Annullierung der Wahl entzweit.
Bleibt das EU- und Nato-Land Rumänien auf demokratischem Kurs? Umfragen lassen vor der Wahl am Sonntag Zweifel aufkommen. Das Verfassungsgericht hatte die Wahl von 2024 annulliert.
US-Präsident Trump verlangt von den Nato-Ländern, mindestens fünf Prozent ihres BIP in die Verteidigung zu investieren. Rutte macht nun offenbar einen weitreichenden Kompromissvorschlag.
Bisher gingen Geheimdienste davon aus, dass es dem russischen Präsidenten um die Kontrolle der gesamten Ukraine geht. Einem Bericht zufolge könnte er sich stattdessen nun auf kurzfristige Ziele beschränken – zumindest vorerst.
Wendet sich Putin nach Ukrainekrieg gegen die Nato? Kreml lehnt Verlängerung der Waffenruhe ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Entlang der Nato-Ostflanke baut das russische Militär seine Aktivitäten aus: Es werden Eisenbahnlinien gebaut und Armeequartiere errichtet. Militärexperten beobachten die Entwicklungen mit Sorge.
Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.
Am 6. Mai 1955 trat Deutschland der Nato bei. In Brüssel wird der historische Schritt gefeiert – überschattet von anhaltenden russischen Krieg gegen die Ukraine und dem Kurs der USA.
Die Welt rüstet in zunehmendem Tempo auf – und Deutschland ist mittendrin. Als einziges westeuropäisches Land rangiert die Bundesrepublik in der Sipri-Liste unter den Top fünf.
Während Russland die Ukraine weiter attackiert, sieht der russische Außenminister die Verhandlungen mit den USA über ein Friedensabkommen auf Kurs. Was fehlt noch?
Der Plan könnte für Selenskyj zur Falle werden, der Kreml will mehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Medienberichten zufolge will der US-Präsident die russischen Annexionen im Rahmen eines Ukraine-Abkommens anerkennen. Sollte sich das bestätigen, sieht die FDP-Europapolitikerin das Bündnis zwischen Europa und den USA am Ende.
Anerkennung der Krim als russisches Gebiet, kein Nato-Beitritt und weitere harte Brocken. Der US-Friedensplan ist nur eine Seite lang und stellt Europa und Selenskyj vor harte Entscheidungen.
Im Sommer 2024 brannten mehrere Paketsendungen in Leipzig, England und Polen. Recherchen deutscher Medien zufolge könnte der russische Geheimdienst GRU dahinter stecken.
Die USA überprüfen ihre weltweite Militärpräsenz, während die Nato mit mehr Truppen zur Abschreckung Russlands plant. Die mögliche Lücke wird auch Deutschland schließen müssen.
Nordeuropa will aufrüsten. Doch während Putins Drohnen der Kälte trotzen, kämpfen die der Nato-Staaten mit vereisten Propellern. Lässt sich der Rückstand noch aufholen?
Die Sicherheit Europas ist eng verknüpft mit der Sicherheit Ostasiens, sagt Yuki Sakata. Der japanische Generalmajor über den US-Raketenschirm und Strategien, mit denen sein Land mehr Rekruten gewinnen will.
Breuer will dem Personalmangel der Truppe mit der Ausbildung von Reservisten beikommen. Da die aber „nicht einfach so auf dem Arbeitsmarkt“ zur Verfügung stünden, sieht er nur eine Lösung: den Wehrdienst.
Der Chef der Militärallianz ist alarmiert: Putin prüfe, Nuklearwaffen im Weltraum zu stationieren, so Rutte. Die Nato bereite sich darauf vor – und will auch die Arktis verstärkt überwachen.
Union und SPD könnten noch in diesem Jahr einen freiwilligen Wehrdienst einführen, um die Personalsorgen der Bundeswehr zu mildern. Ein Experte glaubt, dass das nur der Anfang sein kann.
Hat China Soldaten in die Ukraine geschickt? Peking weist Vorwürfe aus Kiew zurück. Außerdem: Deutsche Luftwaffe trainiert Reaktion auf russischen Angriff. Der Überblick am Abend.
Angela und Karlheinz Steinmüller schrieben schon in der DDR erfolgreiche Science-Fiction-Romane und schickten ihre Leser ins Weltall. Wie sie heute auf die Zukunft blicken und was die Menschheit retten kann.
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 in der Lage sein dürfte, in Europa einen weiteren Krieg zu beginnen. Die Nato-Luftstreitkräfte bereiten sich darauf vor.
Die EU müsse an der eigenen Verteidigungsfähigkeit arbeiten, meint Joschka Fischer. Der ehemalige Außenminister verrät zudem den Grund für seine Ausmusterung.
Schwedens Strategie der totalen Verteidigung verbindet Staat und Privatsektor – ein gesamtgesellschaftliches Modell, das auch Deutschland krisenfester machen könnte.
Europa hat im Handelsstreit mit den USA einige Asse im Ärmel, sagt Evika Siliņa. Was sie sich für die Nato wünscht – und warum Lettland das Schulfach Verteidigung eingeführt hat.
Experten warnen, dass Russland die Nato herausfordern könnte. Szenarien reichen von hybriden Angriffen bis zur begrenzten Besetzung von Nato-Gebiet.
Internationale Organisationen und das Völkerrecht stehen unter Beschuss. Doch das begann nicht erst mit Trumps zweitem Amtsantritt. Was Deutschland jetzt nicht tun darf.
Russischer Sondergesandter besucht USA, Russland fehlt auf Trumps Zölle-Liste, Nato-Chef weist Befürchtungen vor US-Truppenabzug zurück. Der Überblick am Abend.
US-Außenminister Marco Rubio hat die Befürchtungen der Nato-Mitgliedsstaaten zerstreut, die USA könnten dem Bündnis den Rücken kehren. US-Präsident Donald Trump habe „klargestellt, dass wir in der Nato bleiben“.
Als Abgeordneter vertritt Stefan Seidler die dänische Minderheit im Deutschen Bundestag. Im Interview erklärt er, wie Grönland über Trump denkt und was er sich von Friedrich Merz erhofft.
In der Reihe „High Noon“ stellt an diesem Dienstag um 12 Uhr Christoph von Marschall sein neues Buch „Der schwarze Freitag“ vor. Diskutieren Sie mit!
Geht es nach Rüstungsfirmen, sollen bald Drohnen das Baltikum vor Russland schützen. Doch die Nato hat kein fertiges Konzept – und Militärexperten mahnen. Wie effektiv wäre ein Drohnenwall?
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