
Wer Lust auf Politisches hat, kann heute mit der SPD frühstücken oder Christian Lindner lauschen. Und auf dem Luisenplatz gibt's leckeres Bier.

Wer Lust auf Politisches hat, kann heute mit der SPD frühstücken oder Christian Lindner lauschen. Und auf dem Luisenplatz gibt's leckeres Bier.

Bisher hatten nur wenige Brandenburger Anspruch auf eine Sozialwohnung. Das soll sich jetzt zwar ändern, allerdings bleiben die Wohnungen knapp.

Bauministerin Schneider (SPD) und Berlins Senatorin Lompscher (Linke) wollen wegen der Wohnungsnot stärker kooperieren.

Ilse Aigner galt als Wunschnachfolgerin von Horst Seehofer. Doch das Spiel um die Nachfolge des bayerischen Ministerpräsidenten scheute sie.

Eleanora Terrelonge-Griffith de Franke sorgt seit Jahren dafür, dass der Luisenplatz in Potsdam aufblüht. Sie räumt Müll weg, den andere dort achtlos liegen lassen - und das alles in ihrer Freizeit. Nun wird die Rentnerin aus Costa Rica für ihr Engagement ausgezeichnet.

Brandenburgs sanierte Stadtkerne brauchen laut Bauministerin Schneider mehr als nur Erhaltung

Lautstarke Proteste überschatten feierlichen Gottesdienst. Die Polizei nimmt Personalien einiger Wiederaufbaugegner auf. Altbischof Huber hebt die Versöhnung als Ziel des Wiederaufbaus hervor.
Dachterrasse mit Fluglotsen-Blick: Das erste Projekt zur Öffnung des Tempelhofer Flughafens beginnt.

Fluglotsen-Blick für alle: Das erste Bauprojekt zur Öffnung des Tempelhofer Flughafen beginnt.

Vom Bund finanzierte Kunst am Bau ist oft nicht frei zugänglich. Eine virtuelle Sammlung macht die Werke nun sichtbar. Es könnte die Perspektive auf die Institution des Museums verändern.

Aber es gibt nur 80.000 mit Mietpreisbindung, sagt der Mieterverein. Bauministerin Hendricks will bundesweit jährlich 350.000 neue Wohnungen bauen.

Die Vorschläge der Parteien gegen Wohnungsnot sind mangelhaft. Deutschland braucht die staatlich geförderte Bürgerwohnung. Ein Kommentar.

Die große Koalition streitet darüber, ob künftig Bundesbauministerin Hendricks für die Errichtung des Einheitsdenkmals zuständig sein soll.
Potsdam - Ein Sechs-Punkte-Plan soll für bezahlbare Mieten sorgen: Am Donnerstag gründete sich in der Landeshauptstadt das „Bündnis für Wohnen im Land Brandenburg“. „Wir wollen mehr bezahlbare Wohnungen in Brandenburg bauen und die Qualität des Wohnens insgesamt verbessern“, sagte Brandenburgs Bauministerin Kathrin Schneider (SPD), die zusammen mit Vertretern von Kommunal- und Bauverbänden eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnete.

Im Speckgürtel rund um Berlin ist mittlerweile Wohnraum vielerorts rar. Vor allem werden eigene vier Wände zu bezahlbare Mieten gesucht. Das Problem will jetzt ein neues Brandenburger Bündnis angehen.

Bundestag stimmt für neuen Baugebietstyp – höhere Lärmwerte sollen künftig zulässig sein.

Bonn würde nicht leiden, die Effizienz der Bundesregierung tut es jetzt schon. Deswegen soll sie nun komplett nach Berlin ziehen.
Berlin - Jetzt ist raus, was jeder wusste: „Trotz der größtmöglichen Nutzung technischer Mittel leidet die Arbeitseffizienz“ wegen der Aufteilung des Regierungssitzes zwischen Bonn und Berlin. So steht es im Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich, Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD).

Immobilienverbände sehen in der Bauministerin keine richtige Ansprechpartnerin für ihre Anliegen und wünschen sich nun ein eigenständiges Städtebau-, Bau- und Wohnungsministerium.

Immobilienverbände hätten in der Bundesregierung gerne einen neuen Ansprechpartner.

Der Parteitag in Essen endet mit Beschlüssen zur Förderung junger Familien und zum Baurecht.

Die vom Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Baurechts rückt zunächst wachsende Städte ins Visier. Die ländlichen Räume spielen eine Nebenrolle.

Eine eigene Wohnung können sich viele Familien nicht leisten. Der Bund will helfen und ändert das Baurecht. Es sollen mehr Wohnungen entstehen - höher und dichter.

Vor allem in Metropolen ist der Wohnraum knapp und teuer. Die Politik will mit einer Novelle des Baurechts gegensteuern. Was ist geplant?

Das Bundesbauministerium überarbeitet den Referentenentwurf für einen neuen Baugebietstyp.

Die Bundesregierung hat sich doch noch auf einen Klimaschutzplan geeinigt - allerdings sieht er vor, dass Unternehmen mehr Kohlendioxid ausstoßen dürfen als geplant.

Damit sich ein Desaster wie beim Pergamonmuseum nicht wiederholt, kommt die „Reform Bundesbau“.

Fast doppelt so teuer wie geplant und drei Jahre längere Bauzeit: Das Pergamonmuseum macht dem BER Konkurenz. Eine Reform soll dem künftig vorbeugen.

In Berlin reihen sich die Problembaustellen aneinander: Museumsinsel, Regierungsviertel, BND. Die Extrakosten gehen aufs Konto von Schlamperei, mangelhafter Kontrolle sowie später Sonderwünsche.

Vor wenigen Tagen berichtete der Tagesspiegel vom drastischen Anstieg der Baukosten beim Pergamonmuseum. Bauministerin Barbara Hendricks stellte nun ein Reformprogramm für staatliche Bauprojekte vor.

"Real Estate Conference Berlin" diskutiert die Folgen der Globalisierung. Die Hauptstadt könne im Wohnungsbau mehr tun, sagen die Experten.

Obwohl Parlamentsbauten und Kanzleramt erst 15 Jahre alt sind, steckt der Staat jährlich Millionen in Reparaturen. Wer trägt die Verantwortung?

Keine Minister und kein Konzept: Beim Weltgipfel Habitat III in Quito hat sich die Regierung schlecht verkauft.

Die Sanierungsarbeiten verzögern sich um Jahre, die Kosten steigen von 261 auf 477 Millionen Euro - und das in der ersten Bauphase. Suche nach Gründen bei einem Baustellenrundgang.

20.700 Dienstreisen in einem Jahr und leidende Effizienz - Bundesbauministerin Barbara Hendricks und ihr Bericht zur Berlin-Bonn-Teilung.

Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat heute zwei Mal den gleichen Termin - erst in Bonn, dann in Berlin. Es geht um den Regierungsumzug - und eine Reise nach Absurdistan. Eine Glosse.

Förderung von Wohnbau, mehr Geld für Sportvereine und Familienzentren: Der Landkreis Potsdam-Mittelmark will in den nächsten Jahren mehr Geld für Flüchtlinge und sozial Schwache ausgeben.

Michael Müller soll für die deutsche Delegation beim UN-Städtekongress Habitat III im ecuadorianischen Quito sprechen. Worum geht’s da eigentlich?

Das „House of One“ ist ein weltweit vermutlich einmaliges Projekt. Nun ist das geplante Berliner Drei-Religionen-Haus für Juden, Christen und Muslime einen entscheidenden Schritt weiter - Dank einer Förderzusage des Bundes.
Deutscher Fischereitag beginnt, Ausstellung in Französischer Kirche, Bildung für Flüchtlingskinder, Bundesbauministerin macht sich ein Bild von Drewitz und dem Holländischen Viertel und Potsdams Kanu-Sportler werden in Brandenburg empfangen.
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