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Thema

Willy Brandt

Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf. Sie drängt es mittlerweile selbst in die aktive Politik - Schröder-Köpf will in den niedersächsischen Landtag einziehen.

Früher versorgte sie Heim und Herd, heute drängt sie ins Rampenlicht: Was die Politikerfrau über neue und alte Rollenbilder verrät.

Von Patricia Wolf
Lichterglanz am Todesstreifen. Mit Weihnachtsbäumen an der Mauer demonstrierten die West-Berliner ihre Verbundenheit mit den Menschen im Osten. Schon 1961 war es so, und 1964, als das Foto entstand, wurden sogar rund 1000 beleuchtete Bäume aufgestellt.

Viele Berliner mussten 1961 ohne Familie feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht

Von Lothar Heinke
Winterspaziergang zur Grenze. Das erste Weihnachtsfest nach dem Mauerbau machte vielen Berlinerinnen und Berlinern die Trennung von Angehörigen und Freunden noch einmal besonders schmerzlich bewusst. Diese Aufnahme entstand am 26. Dezember 1961 auf der Westseite des Brandenburger Tores.

Vor 50 Jahren war das Weihnachtsfest für die Berliner besonders traurig: Viele mussten ohne Familie und Freunde feiern. Im Westen standen an der Mauer Christbäume, und mancher im Osten nutzte die letzte Chance zur Flucht.

Von Lothar Heinke

In genau sechs Monaten wird der neue Flughafen „Willy Brandt International“ eröffnet – nach mehr als zwanzig Jahren Planung. Im Gespräch waren damals viele Standorte. Wie kam es eigentlich zu der Entscheidung?

Von Gerd Appenzeller

In Schönefeld hat der Probebetrieb begonnen. Der Flughafenalltag wird intensiv getestet, damit beim Start 2012 alles glatt geht. Auch die Scheiben werden schonmal geputzt - wenn sie nicht zerbrochen sind.

Von Klaus Kurpjuweit
Hat wieder Pläne. Ex-Bahn-Chef Mehdorn hat als Air-Berlin-Chef große Pläne: Am BER soll die Fluggesellschaft expandieren; dafür versteht er sich dann auch mit Wowereit.

Air-Berlin-Chef Mehdorn und Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit - einst spinnefeind - loben einander für den neuen Großflughafen in Schönefeld

Von Klaus Kurpjuweit
Protest. Bei der Demo heute soll auch die dritte Startbahn eine Rolle spielen. Foto: dpa

Heute ziehen Demonstranten zum Flughafen Schönefeld – auch gegen Pläne für eine dritte Landebahn. Deren Bau wird aber dementiert

Von Klaus Kurpjuweit
Schwarz-rote Eintracht: Rechts neben Willy Brandt (SPD) sitzt auf diesem Foto des Berliner Senats aus dem Jahr 1957 Franz Amrehn (CDU)

Schon 1955 haben SPD und CDU miteinander koaliert. An der Spitze des Bündnisses standen Willy Brandt und Franz Amrehn. Dass das Bündnis schließlich scheiterte, lag auch an Nikita Chruschtschow.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Den Nachtfluggegnern bleiben eine Verfassungsklage oder eine Beschwerde in Straßburg. Sie haben wenig Aussicht auf Erfolg, hoffen aber noch immer - auch auf ein Volksbegehren.

Von Klaus Kurpjuweit
Baufortschritt. Der Großflughafen in Schönefeld nimmt immer deutlichere Konturen an. Die Flugrouten- und Nachtflug-Pläne sind indes weiter heftig umstritten.

UPDATE. Der Weg wird steinig. Wenn die Nachtfluggegner beim künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld weiter vor Gericht Erfolg suchen wollen, müssen sie sehr hohe Hürden überwinden.

Von
  • Matthias Matern
  • Klaus Kurpjuweit
  • Hagen Ludwig

Nach der Nachtflug-Entscheidung am neuen Hauptstadtflughafen ist es Zeit, nach vorne zu schauen: Ob in der Region der überfällige Modernisierungsschub einsetzt, ob es Wirtschaftswachstum geben wird, hängt vom Gelingen des großen Projekts im Süden Berlins ab.

Von Gerd Appenzeller

Wildau/Schönefeld - Im Dauerstreit um die Flugrouten am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld gibt es jetzt – nach Abschluss der Beratungen in der Fluglärmkommission – einen weiteren Vorschlag. Demnach soll eine Bahn grundsätzlich nur für Starts und die andere dagegen nur für Landungen genutzt werden.

Von Klaus Kurpjuweit

Die alten Texte habe man versammelt, die alten Kämpen zusammengebracht – die Begrüßungsworte des Verlegers Christoph Links lassen ein Stück „Opa erzählt vom Krieg“ befürchten. Und in der Tat wüsste Günter Grass, dessen Anwesenheit das Atrium der Kreuzberger SPD-Zentrale so gut gefüllt hat wie kaum je eine Parteivorstandspressekonferenz, ja auch davon zu reden.

Von Andrea Dernbach
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