
Ein Pensionär, eine Sozialarbeiterin, eine Kunsthandwerkerin, ein Pfarrer, ein Ex-Mitarbeiter des Bezirksamts, eine Autorin, ein Rentner: Nur wenige können größere Sprünge machen.
Ein Pensionär, eine Sozialarbeiterin, eine Kunsthandwerkerin, ein Pfarrer, ein Ex-Mitarbeiter des Bezirksamts, eine Autorin, ein Rentner: Nur wenige können größere Sprünge machen.
Zwischen Autobahn und Späthstraße sollen eine Großsiedlung und ein Gewerbegebiet entstehen. Nach Einsicht in die Pläne ist der BUND vehement gegen das Projekt.
Statt eines Runden Tisches schlägt Oberbürgermeister-Kandidatin Noosha Aubel vor, bestehende Gremien zu nutzen, um mit dem Verkauf von 400 Genossenschaftswohnungen umzugehen.
Ein-Personen-Haushalte boomen, Textnachrichten lösen das persönliche Telefonat ab, das Elend der Anderen verdirbt kaum jemanden den Appetit. In eine bessere Welt führt das kaum.
Beim Bauprojekt in Lichtenberg hat der bisherige Eigentümer den Großteil seiner Flächen verkauft. Der neue Eigentümer ist kein Unbekannter.
Potsdams neuer Stadtteil Krampnitz ist seit Montag an das Busnetz angeschlossen. Die nächsten Schritte sollen noch in diesem Jahr folgen.
Soll es auf dem Tempelhofer Feld künftig Wohnungen geben? Berlins Regierender Bürgermeister ist dafür – und würde die Berliner gerne bald erneut dazu befragen.
Eigentlich wollte Berlin längst Familien mit mittlerem Einkommen fördern, die eine eigene Wohnung möchten. Nun wird konkreter, wer Anträge stellen könnte. Profitieren am Ende nur ein paar Hundert Haushalte?
Mutwillige Zerstörung und Müll: Die CDU fordert mehr Kameras bei landeseigenen Mietshäusern. Kritik kommt vom Mieterverein. Der sagt: Das Problem liegt woanders.
Wegen neuer EU-Gesetze wird Heizen bald noch teurer. Für Städte wie Berlin ist das ein besonders großes Problem. Welche Kieze, Bezirke und Gebäude besonders betroffen sind.
Ab 2027 macht ein EU-Gesetz fossiles Heizen deutlich teurer. Besonders betroffen sind jene, die schon heute sparen müssen. Klimaschutz als soziales Risiko: eine Datenanalyse.
Zum Entwurf der SPD-Fraktion für ein Gesetz zur Vergesellschaftung hat die Wirtschaftssenatorin eine klare Meinung: Enteignungen von Unternehmen darf es allenfalls in Extremfällen geben.
Der neue Stadtteil Krampnitz soll dem Modell einer europäischen Stadt folgen. Es soll Schulen, Kitas, Arbeitsplätze und Grünflächen geben.
Wohnungsbau in Berlin ist ein trauriges Thema. Zu wenig, zu teuer, zu schlecht. Ein Bauprojekt in Kaulsdorf zeigt, wie anregender Lebensraum entstehen kann.
Nach jahrelangem Stillstand gibt es neue Pläne für die Baugrube im Märkischen Viertel. Ein Einkaufszentrum soll die Brache im Berliner Norden nicht mehr werden. Hier verraten die Planer die ersten Details – und den Zeitplan.
Wie schafft man es, sich bei einer Besichtigung gegen andere Bewerber durchzusetzen? Psychologe Michael Thiel verrät einen entscheidenden Trick.
Die Vulkanzone bei Neapel bleibt unberechenbar. Die Gefahr wächst, ein verlässlicher Evakuierungsplan fehlt. Eine Reportage aus dem Risikogebiet.
Die Pläne der Genossenschaft, 400 Wohnungen in Potsdam zu verkaufen, stoßen auf immer mehr Widerstand. Linke-Oberbürgermeisterkandidat Dirk Harder plant einen Runden Tisch.
Viele Deutsche träumen vom Eigenheim, das aber nicht nur wegen hoher Kauf- und Kaufnebenkosten häufig unerschwinglich ist. Auch die späteren monatlichen Belastungen nehmen drastisch zu.
Er soll ein Übergang zwischen Stadt und Natur sein: Der neue Stadtplatz ist als Herz des Neubaugebiets für 6000 Menschen geplant. Jetzt ist entschieden, wie dieses Herz aussehen soll.
Wohnraum ist knapp, begehrte Innenstadtlagen für Aldi, Lidl oder Rewe auch. Das Bauministerium will nun verstärkt Gewerbeflächen mit Wohnungen kombinieren – und es gibt konkrete Beispiele.
Nach jahrelangen Rechtsstreit um die Nutzung des früheren DDR-Erlebnisbads tut sich nun etwas. Erster Schritt ist eine Machbarkeitsstudie, die jedoch den viel kritisierten Abriss vorsieht.
In Südkorea ist der demografische Notstand noch größer als in Deutschland: wenige Geburten, viele Hochbetagte. Drei Gesundheitsexperten aus Berlin über ihren Besuch in Seoul.
Eine Mietwohnung in der Hauptstadt zu ergattern, ist mittlerweile wie ein Sechser im Lotto. Sieben Berlinerinnen und Berliner erzählen, wie sie es geschafft haben.
Gerade hatte der Senat dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg das Planungsrecht weggenommen, um ein weiteres Hochhaus neben dem Amazon-Tower durchzubekommen. Nun bekommt das Projekt Gegenwind.
Die Genossenschaft „Karl Marx“ will 400 Wohnungen verkaufen – der Mieterverein warnt: Damit verliere Potsdam bezahlbaren Wohnraum und sozialen Schutz.
Enteignung, schwere Eingriffe in private Firmen, Kollektivorgane: Die SPD will eine „strukturelle Veränderung der Eigentumsordnung“. Berlins Senatschef Kai Wegner (CDU) sagt nein.
Die Berliner sind offener für einen Immobilienkauf als Bewohner anderer Regionen, zeigt eine Umfrage. Und eine neue Analyse der „Stiftung Warentest“ hilft bei der Antwortsuche auf die Frage: Kaufen oder mieten?
„Haus Isabel“ im Berliner Westend ist ein Pflegeheim für alkoholkranke Menschen. Nun muss es schließen. Die Menschen sind trotzdem da. Eine Geschichte über die, die keiner will.
Angesichts gestiegener Mieten denken viele Familien wieder über den Erwerb eines Eigenheims nach. Wo Immobilien noch bezahlbar sind und welche Maßnahmen Experten empfehlen, damit sich mehr Menschen Eigentum leisten können.
67 Eigentums- und 53 Mietwohnungen entstehen unter dem Namen „ParkVillen Potsdam“ ab Herbst am Volkspark. Und das sollen sie kosten.
Die Investitionen steigen, aber der Neubau bricht ein. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sieht unter anderem steigende Baukosten als Problem.
Der Autor ist im Osten Berlins aufgewachsen und hat über den Ausverkauf von Prenzlauer Berg geschrieben. Er mag Eigentum. Nur sähe er es gerne besser verteilt.
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen zeigt Entwürfe von utopischen Architekturen des letzten Jahrhunderts. Gibt es eine Zukunft, in der diese Bauvisionen real werden?
Der Service der Partei, um Abrechnungen zu überprüfen, geht weiter. Einen entsprechenden Antrag, die bislang bis Mitte Juli finanzierte Aktion zu verlängern, billigte die Parteispitze.
In Berlin dauert es im Schnitt sieben Wochen bis zum WBS, doch in manchen Bezirken dauert es länger: besonders Steglitz-Zehlendorf fällt mit deutlich längerer Bearbeitungszeit auf.
35 Jahre lang war Berlin-Mitte das aufregende und faszinierende Zentrum. Aus, vorbei. Zwischen Hackeschem Markt und Arkonaplatz schlägt das Herz der Hauptstadt nur noch träge.
In einem Neubauprojekt in Kreuzberg sollen 20 junge Menschen wohnen. Auszubildende der Feuerwehr und obdachlose Jugendliche im Rahmen von „Housing First“. Noch befindet sich in der Baulücke ein Biergarten.
Seit 2014 ist geplant, viele Wohnungen nahe dem Olympiastadion durch moderne Mietshäuser zu ersetzen. Doch nach einem Investorenwechsel beklagt das Bezirksamt nun sogar Rückschritte.
Mit immensen steuerlichen Entlastungen für Firmen soll die deutsche Wirtschaft angekurbelt werden. Nun segnet der Bundesrat das Paket ab Auch die Mietpreisbremse steht auf der Agenda.
öffnet in neuem Tab oder Fenster