DIE NEUEN 88 ABGEORDNETEN DES BRANDENBURGER LANDTAGS Per Erststimme Direktgewählte (Wahlkreis / Name / Partei auch Platz auf Landesliste) 1 Dagmar Ziegler SPD 2 2 Wolfgang Gehrcke-Reymann PDS 18 3 Otto Theel PDS 4 Christian Görke PDS 22 5 Udo Folgart SPD 7 6 Barbara Richstein CDU 8 7 Thomas Günther SPD 51 8 Alwin Ziel SPD 19 9 Gerrit Große PDS 3 10 Torsten Krause PDS 24 11 Irene Wolff-Molorciuc PDS 11 12 Mike Bischoff SPD 41 13 Margitta Mächtig PDS 14 Dr. Dagmar Enkelmann PDS 1 15 Ralf Christoffers PDS 10 16 Andreas Kuhnert SPD 43 17 Ralf Holzschuher SPD 29 18 Günter Baaske SPD 5 19 Saskia Funck CDU 12 20 Dr.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 21.09.2004
Bei der SPD verloren Birthler und Reiche, bei der CDU Schönbohm, Wanka und Junghanns ihren Wahlkreis
Potsdam – Die geringste Wahlbeteiligung wurde am Sonntag in der Gemeinde Schönermark im Kreis Oberhavel verzeichnet. In dem Dorf bei Gransee, das Mitte der 90er Jahre gegen den geplanten Bau eines Zwischenlagers für radioaktive Abfälle auf die Barrikaden gegangen war, beteiligten sich nur 38 Prozent der Wahlberechtigten an der Stimmabgabe.
Landtagssprecher Jürgen Itzfeldt: In keiner Phase haben wir eine parlaments- oder regierungslose Zeit
„Stabiles rechtsextremistisches Wählerpotenzial“ vor allem bei Jugendlichen in Brandenburg
CDU und PDS wollen beide mit der SPD koalieren. Heute beginnen die ersten Gespräche, Mitte Oktober soll die Regierung stehen
Potsdam – Ein Netzknotenausfall bei der Telekom hat die Ermittlung des Wahlergebnisses am Sonntagabend behindert. Die Kreisverwaltung in Neuruppin habe die Ergebnisse für den Wahlkreis OstprignitzRuppin I nicht weiterleiten können, berichtete Landeswahlleiter Peter Kirmße am Montag.
Die umstritttenen Standards für die Kindertagesstätten sind für die SPD inzwischen unantastbar. Dies hat sie im Wahlkampf versprochen.
Bei der SPD verloren Birthler und Reiche, bei der CDU Schönbohm, Wanka und Junghanns ihren Wahlkreis
Potsdam – Die geringste Wahlbeteiligung wurde am Sonntag in der Gemeinde Schönermark im Kreis Oberhavel verzeichnet. In dem Dorf bei Gransee, das Mitte der 90er Jahre gegen den geplanten Bau eines Zwischenlagers für radioaktive Abfälle auf die Barrikaden gegangen war, beteiligten sich nur 38 Prozent der Wahlberechtigten an der Stimmabgabe.