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Götz Lemberg, Ausstellung „Oder-Cuts“, Porträt einer Grenz.Fluss.Landschaft, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG).

Lembergs Fotos fügen sich zu großen Panoramen. Die Bilder seien keine Dokumentarfotografie, sondern bewusste Kompositionen, sagt er.

Von Richard Rabensaat
Jörg Müller, neuer Leiter des Verfassungsschutzes in Brandenburg, spricht während der Pressekonferenz zu seiner Vorstellung im Innenministerium.

Größte Bedrohung für Brandenburg bleibt laut Verfassungsschutz der Rechtsextremismus – auf zweithöchstem Niveau seit 1990. Die Reichsbürgerszene radikalisiert sich weiter.

Von Thorsten Metzner
Die Kirchenaustritte in Brandenburg lagen im vergangenen Jahr auf hohem Niveau.

Wer aus der Kirche austreten will, kann dies in drei Bundesländern, darunter Brandenburg, nur bei den Amtsgerichten erklären. In den anderen Ländern sind dafür überwiegend die Standesämtern zuständig. Brandenburg lehnt eine solche Regelung jedoch ab.

Eine Frau hält einen Organspendeausweis in ihren Händen.

Der Großteil der Betroffenen wartet auf eine Niere. Im bundesweiten Vergleich zählt das Land weiter zu den Schlusslichtern bei der Organspende.

Von Benjamin Lassiwe
Ferienhaus in den Dünen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst.

Die Anträge sollen nach Angaben des Sozialministeriums mindestens sechs Wochen vor Reisebeginn gestellt werden. Bezuschusst werden bis zu 13 Übernachtungen.

Britta Ernst trat als Bildungsministerin zurück.

Der Rückzug der SPD-Politikerin provoziert eine neue Bildungsdebatte im Land – und offenbart die Gräben in der Koalition.

Von Thorsten Metzner
Der Rechtsextremismus bleibt der größte Extremismusbereich in Brandenburg

Die Zahl der Menschen, die der Verfassungsschutz dem Rechtsextremismus zuordnet, hat im Land im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Eine andere Entwicklung nahm der Linksextremismus.

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