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Der Tagebau Welzow-Süd mit dem Kraftwerk Schwarze Pumpe.

Die Ministerpräsidenten von Brandenburg und Sachsen sehen die Bundesregierung in der Pflicht. Der Lausitzer Kraftwerksbetreiber Leag gliedert das Geschäft mit klimafreundlicher Energie aus.

Von Sabine Schicketanz
Auf ehemaligen Tagebauflächen ensteht eine GigawattFactory DEU/Brandenburg/Peitz Alte und Neue Energien in der Lausitz: Der Ausstieg aus der Lausitzer Braunkohle hatte am Leag Kraftwerk Jänschwalde Bildhintergrund bereits im Oktober 2018 begonnen. Doch jetzt wurden die Reserven wieder reaktiviert. Die Lausitz soll das größte Zentrum erneuerbarer Energien in Deutschland werden, das plant die Lausitzer Braunkohle AG LEAG bis 2030. Sieben Gigawatt erneuerbare Energien sollen vor allem auf Bergbaufolgeland erzeugt werden. Die künftige GigawattFactory soll innovative Speicherlösungen, grünen Wasserstoff und zukunftsfähige Kraftwerke verbinden um umweltfreundliche Energie als gesicherte Leistung verfügbar zu machen. Auf den

Wasserstoff ermöglicht die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme, Verkehr und Industrie. Zahlreiche Unternehmen in der Lausitz wollen deshalb umsatteln. Wie hoch der Bedarf ist, zeigt eine Studie.

Von
  • Klaus Peters
  • Silke Nauschütz, dpa
Das Hauptgebäude der Europa-Universität Viadrina.

In den Räumen des Sportclubs sollen gewaltbereite Neonazis Hakenkreuz-Tattoos zur Schau gestellt haben. Vereine, Verbände und Hochschulgruppen kritisieren die Universität.

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