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ARCHIV - 18.10.2022, Baden-Württemberg, Stuttgart: Ein Großteil der Bevölkerung in Brandenburg ist mehrfach gegen Covid-19 geimpft und hat eine oder mehrere SARS-CoV-2-Infektionen hinter sich.  (zu dpa: «Gericht: Krankheiten nicht klar als Corona-Impfschaden nachweisbar») Foto: Marijan Murat/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Marijan Murat

Tagesspiegel Plus

Ernüchternde Bilanz: Im Juni tagt der Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag zum letzten Mal

Ins Leben gerufen hat ihn die AfD. Schon im Vorfeld gab es Zweifel an der Sinnhaftigkeit. Die haben sich offensichtlich bestätigt.

Es waren 15 Sitzungen und 58 Beweisanträge. Von März 2023 bis April 2024 tagte im Brandenburger Landtag der Untersuchungsausschuss 7/3 zur Corona-Pandemie. Anfang Juni wird er mit einer letzten Sitzung zu Ende gehen. Dann wird die Koalition einen „Zwischenbericht“ vorstellen – denn auf einen gemeinsamen Abschlussbericht des ursprünglich von der AfD ins Leben gerufenen Ausschusses konnten sich die Fraktionen im Brandenburger Landtag nicht einigen. Zu groß waren die Unterschiede in der Frage, welche Fehler die Regierung des Landes bei der Aufarbeitung der Pandemie begangen hat.

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