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Potsdam, 14.11.2023 / Lokales / Barbara Raetsch, Ausstellung im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Bild Haltestelle 1984, Foto: Ottmar Winter PNN ACHTUNG: Foto ist ausschließlich für redaktionelle Berichterstattung der PNN und des TGSP! Eine kommerzielle Nutzung, z.B. Werbung, ist ausgeschlossen. Die Weitergabe an nicht autorisierte Dritte, insbesondere eine weitergehende Vermarktung über Bilddatenbanken, ist unzulässig.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Potsdamer Künstlerin: Kulturministerium verlängert Raetsch-Ausstellung

Die Ausstellung mit Werken von Barbara Raetsch im Kulturministerium ist gut besucht. Kulturministerin Manja Schüle bringt eine Retrospektive im Potsdam Museum ins Spiel.

Die im November eröffnete Ausstellung mit Werken der Potsdamer Malerin Barbara Raetsch im Kulturministerium in der Dortustraße 36 wird aufgrund des großen Interesses bis zum 1. März verlängert. Das teilte das Ministerium mit. In den vergangenen Wochen hätten viele Menschen den Weg in die Schau gefunden, wird Kulturministerin Manja Schüle (SPD) zitiert: „Barbara Raetsch als Chronistin der Potsdamer Brüche und Umbrüche fasziniert mit ihren Werken bis heute.“ Ihr Werk sei „endlich eine richtige Retrospektive in einem echten Museum wert“. Dazu stelle das Ministerium dem Potsdam Museum auch gern zwei Bilder als Dauerleihgabe zur Verfügung.

Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt zu besichtigen. Kurator Thomas Kumlehn bietet bei Interesse Führungen ab zehn Personen an. Dafür kann man sich telefonisch unter (0331) 866 4560 oder per E-Mail an presse@mwfk.brandenburg.de anmelden.

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