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Klar ist: Niemand kann sich und seine Familie zu 100 Prozent vor einer Entführung oder Übergriffen schützen. Es helfe aber, wachsam zu sein und unangenehme Situationen nicht auszublenden, erklärt Britta Dittmann, Psychologin am Sozial-Therapeutischen Institut Berlin Brandenburg (Stibb): „Wenn jemand häufiger ein fremdes Auto bemerkt, wenn einem das Verhalten eines Fremden seltsam vorkommt, dann ist es wichtig, mutig auf die Person zuzugehen.

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