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Thema

Potsdam: Bornstedter Feld

Sollte die Biosphäre zur Privatschule umgebaut werden, will die Stadt den Bildungsdienstleister zu mehreren Bedingungen verpflichten. Diese sind in einer Mitteilung an die Stadtverordneten veröffentlicht und lauten wie folgt:Schulbetrieb für mindestens 15 Jahre mit der Berechtigung, Schulgeld zu erhebenWeltanschauliche und religiöse NeutralitätAkzeptanz von Vielfalt sowie Gleichstellung und Gleichberechtigung der GeschlechterGewaltfreie und gesundheitsfördernde SchulausrichtungGewährleistung der Medien- und Sprachkompetenz der SchülerVorrangige Aufnahme von Schülern mit Wohnsitz im Entwicklungsgebiet Bornstedter Feld und der Stadt PotsdamUmbau und Sanierung der GebäudehülleSekundarstufe I+II für mehr als 930 SchülerVerpachtung einer einzubauenden Jugendfreizeiteinrichtung für 140 Teenager und einer ebenso geplanten Dreifeld-Sporthalle an die StadtZahlung eines jährlichen Pachtzinses von 12 000 Euro ab dem zweiten Jahr nach SchulbeginnWie berichtet war eine Investorensuche für die Biosphäre, die den städtischen Haushalt jedes Jahr mit bis zu 1,7 Millionen Euro belastet, ergebnislos verlaufen.

POgida-Chef Christian Müller und seine Partnerin Anika Keller, die als seine Nachfolgerin gehandelt wird.

Nur noch 70 Teilnehmer folgten dem Aufruf der rechten Bewegung. 800 Potsdamer stellten sich ihnen im Bornstedter Feld entgegen

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Katharina Wiechers
  • Christine Fratzke
  • René Garzke

Bornstedter Feld - Ein neuer Pächter für das Café im Volkspark ist gefunden – nur wer es ist, geben die Eigentümer noch nicht bekannt. Da die juristische Prüfung des Pachtvertrages noch in Arbeit sei, wolle man den künftigen Betreiber des Cafés noch nicht nennen, sagte Volkspark-Geschäftsführerin Diethild Kornhardt auf der öffentlichen Sitzung der Interessenvertretung Bornstedter Feld am Donnerstagabend.

Von Erik Wenk

Bornstedter Feld/Potsdam-West - Die Stadtverwaltung hat einen Plan B: Sollte der Neubau der Leonardo-Da-Vinci-Schule im Bornstedter Feld nicht rechtzeitig fertig werden, sollen nach PNN-Informationen dessen Schüler sowie die Schüler des neuen Gymnasiums Haeckelstraße in anderen Räumen unterrichtet werden. Die Schüler der Gesamtschule sollen vorübergehend in sanierten Kellerräumen der Grundschule in der Haeckelstraße lernen – also am bisherigen Standort der Schule in Potsdam-West.

Zweirichtungsradwege werden von Rad- und Autofahrern häufig als unübersichtlich und gefährlich eingeschätzt.

Trotz eines tödlichen Unfalls und Sicherheitsdefiziten soll der Zweirichtungsradweg auf der Pappelallee bleiben. Denn offenbar fehlt das Geld für sichere Radwege. Anwohner fürchten neue Probleme.

Von Marco Zschieck

Neues Gymnasium stellt sich vorAm Mittwoch stellt Annika Buchholz, die Leiterin des neuen Gymnasiums in der Haeckelstraße, gemeinsam mit Vertretern der Stadt und des Staatlichen Schulamtes das Konzept der Bildungseinrichtung vor. Das Gymnasium soll zum neuen Schuljahr eingerichtet werden – Voraussetzung ist allerdings der vorherige Umzug der Da-Vinci-Schule ins Bornstedter Feld.

Von Christine Fratzke

Es geht doch: Erstmals nach dem Anfang Dezember abgesagten Richtfest für die Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule am Bornstedter Feld erklärt die Stadtverwaltung, dass man an einem Plan B arbeitet – wie es nämlich weitergeht, falls die Schule nicht rechtzeitig fertig wird und womöglich Hunderte Kinder zumindest vorerst in provisorischen Unterrichtsräumen lernen müssen.Was bemerkenswert ist: Die für Schüler und ihre Eltern nicht ganz unerhebliche Information, dass es nun einen Plan B geben wird, hat am Dienstag der Kommunale Immobilienservice abgegeben, der die Baumängel beheben muss.

Von Henri Kramer

Rrapo und Vjolla Oruci leben seit Juli in Potsdam. Im Februar soll ihr zweites Kind zur Welt kommen. Zum Weihnachtsfest sind sie bei zwei Potsdamer Familien eingeladen. Aber den Orucis droht die Abschiebung.

Von Jana Haase

Eigentlich ist es eine gute Nachricht: In Potsdam werden erstmals seit 15 Jahren wieder geförderte Sozialwohnungen gebaut – im Bornstedter Feld unweit von Fachhochschule und Volkspark. Keine schlechte Adresse.

Von Marco Zschieck

Im Bornstedter Feld wird derzeit an einigen Stellen gebaut. Im Jahr 2017 will die Pro Potsdam 24 Wohnungen in der Horst-Bienek-Straße fertigstellen.

Von Marco Zschieck

Bornstedter Feld - Die Ergebnisse eines Architekturwettbewerbes für das neue Wohngebiet Am Schragen im Bornstedter Feld sind ab dem heutigen Mittwoch in den Räumen der kommunalen Bauholding Pro Potsdam in der Pappelallee zu sehen. Gezeigt werden die Siegerentwürfe dreier Architekturbüros für das Gebiet zwischen Reinhold-Schneider- Straße, Georg-Hermann-Allee und Jochen-Klepper-Straße.

Von Katharina Wiechers

Der Potsdamer Verkehrsbetrieb (ViP) hat zum anstehenden Fahrplanwechsel am morgigen Sonntag nur „punktuell“ Anpassungen an einigen Linien vorgenommen. So fällt anderem auf der Tramstrecke 93 von der Glienicker Brücke zum Bahnhof Rehbrücke künftig montags bis freitags an Schultagen zwischen 6 Uhr und 7.

Von Christine Fratzke
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