Langeweile im Sommer? Nicht in Potsdam. In der schönen Jahreszeit locken in der ganzen Stadt wieder viele verschiedene Feiern, Konzerte und Festivals – und zwar kostenlos.
Theater in Potsdam

Beim Festival "Pugs in Love" im Gorki Theater Berlin diskutierten Ashkan Sepahvand, Kaey, Diana McCarty und Gudrun Perko die Frage, wer queer ist, und was das politisch bedeutet.
Christoph Hein ist am Sonntag bei Lit:potsdam zu Gast. Anlass für acht Fragen per E-Mail

"Innovative Hochschule": Berlins Fachhochschulen setzen sich im Ringen um Bundesmittel nicht durch. Ein Gründungszentrum soll trotzdem entstehen
Potsdams Sozialdezernent Mike Schubert, Vertreter des Islamvereins und der Journalist Constantin Schreiber planen eine öffentliche Podiumsdiskussion in der Biosphäre zu den umstrittenen Freitagsgebeten.
Schüler der Tanzakademie Erxleben begeisterten im Hans Otto Theater mit dem Märchen „Wie der Rabe das Licht brachte“
Die Autorin Helene Hegemann ist am Dienstag um 19 Uhr zu Gast im Thalia-Kino (Rudolf-Breitscheid-Straße 50), wo sie die Verfilmung ihres Buchs Axolotl Overkill zeigen wird.Ganz im Zeichen der Literatur geht es am Mittwoch um 20 Uhr in der Villa Quandt (Große Weinmeisterstraße 46/47) weiter.

„Nicht ganz koscher“: eine Vorschau auf das 23. Jüdische Filmfest Berlin, das diesen Sonntag startet.
Noch nichts vor am Wochenende? Wir zeigen, was in Potsdam und Brandenburg los ist.

Beim Jüdischen Filmfestival geht es in diesem Jahr um alles, was nicht ganz koscher ist. Am Sonntag wird es im Potsdamer Hans Otto Theater eröffnet
Am 15. und 16. Juli geht das 24-Stunden-Festival „Stadt für eine Nacht“ in die achte Runde. PNN wagen eine kleine Vorausschau.
Zwei Komödien der Potsdamer Theatergruppe Poetenpack werden in diesem Sommer im friderizianischen Heckentheater am Neuen Palais aufgeführt. Zum einen wird Woody Allens temporeiche „Mittsommernachts-Sex-Komödie“ in der Regie von Poetenpack-Ausstatterin Janet Kirsten noch vier Mal zu sehen sein.

Im Bürgerhaus am Schlaatz wird ein Theaterprojekt mit Arbeitslosen aufgeführt.
Eine große Liebe, eine tragische Trennung und ein geheimnisvolles Buch: „Die Geschichte der Liebe“, der Eröffnungsfilm des diesjährigen Jüdischen Filmfestivals Berlin & Brandenburg vom rumänisch-französischen Regisseur Radu Mihãileanu ist etwas für das Herz. Gezeigt wird er in der Deutschlandpremiere zur Eröffnungsgala am kommenden Sonntag im Potsdamer Hans Otto Theater.

Volksbühnen-Chef Castorf will auch das Räuber-Rad, Symbol seiner Regentschaft, wegschaffen. Er macht klar: Das Theater, das bin ich. Das ist typisch für Berlin. Ein Kommentar.
Diese Woche steht im Zeichen des Films. Im aktuellen Potsdamer Filmgespräch – jenes mit der stattlichen Nummer 244 – widmet sich das Filmmuseum Potsdam (Breite Str.

Die Stadt im Wandel, das ruft Konflikte auf den Plan. Nicht alle freuen sich über den stetigen Zuzug und teure Rekonstruktionen.

Anfang der neunziger Jahre träumte Berlin von Olympia 2000. Deswegen musste an der Chausseestraße die Abrissbirne ran. Später musste umgeplant werden.
Mit einer Hommage will das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) Emeric Pressburger ehren und vor dem Vergessen bewahren. Pressburger (1902 – 1988) war einer der produktivsten jüdischen Drehbuchautoren und Produzenten seit den 1930er-Jahren und wirkte an mehr als 90 Spielfilmen mit.

Die Caputher Musiken lockten mit Schlosskulisse und hochkarätigem Programm.
Schwielowsee - Das Wetter meint es offenbar gut mit den Veranstaltern der „8. Caputher Schlossnacht“: Am heutigen Samstagabend soll es weitgehend trocken bleiben, hieß es am Freitag.

Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) über das Internet der Dinge und FinTechs, nachhaltiges Wachstum und gute Arbeit in der Hauptstadt
SPD und CDU/ANW wollen die Ausschreibung für Potsdams defizitäre Tropenhalle erweitern. Die Debatte zur Zukunft der Biosphäre geht munter weiter.
Es ist so ein typischer Peter-Handke-Titel: „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ heißt der Text, der neben „Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter“ zu den populärsten des österreichischen Dramatikers gehört. Uraufgeführt hat das Theaterstück im Jahr 1992 Claus Peymann, der vor wenigen Tagen 80 Jahre alt wurde und im Juli das Berliner Ensemble verlassen wird, am Wiener Burgtheater.
Potsdam - Wir wirkt das Leben in der Stadt auf die Psyche? Macht uns die Stadt krank?

Ein Ausflug nach Brandenburg lohnt sich nicht nur zum Badengehen, sondern auch der Kultur wegen – zu einem der Sommerfestivals.

Die „Nationale Bewegung“ gibt Ermittlern immer noch Rätsel auf. Im NSU-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags gaben Polizisten Einblick in damalige Vorgänge. Es zeichnet sich ein erschreckendes Bild.
Christian von Treskow inszeniert „Der Tod und das Mädchen“ am HOT als Drama ohne Dramatik

Alles klappert, Autos, Windmühlen und Ritterrüstungen, und in der Natur gibt’s viel Musik. Wir geben Tipps für das lange Pfingst-Wochenende.
Theater mit Serienambition: Am heutigen Freitag feiert die Gruppe Uniater mit dem ersten Teil ihres Experiments „Men in Space: Ikarus“ im Treffpunkt Freizeit Premiere
Katrin Hauptmann ist neu im Ensemble des Potsdamer Hans Otto Theaters. Ab heute spielt sie in Ariel Dorfmans Demokratiefindungsstück „Der Tod und das Mädchen“ das Mädchen – und ein bisschen auch den Tod.

Im Werkhaus Potsdam können alte Kleider in kostenfreien Kursen zu neuen Accessoires werden. Das dient mehreren guten Zwecken.
Mehr als Oberbürgermeister Jann Jakobs und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke: Der nicht-öffentliche Beteiligungsbericht zeigt, was die Chefs kommunaler Firmen in Potsdam verdienen.
Bilanz der Potsdamer Tanztage: Im Zeichen der Frau, politisch, erfolgreich

Victor Quijada überzeugt mit der kongenialen Verschmelzung von Hip-Hop und Ballett – und „Les Thermes“ lädt zum Philosophie-Bad mit Stoikern
Liedtexter von Björk bei „Stadt für eine Nacht“ in Potsdam: Isländer Sjón wird „Artist in Residence“
Der isländische Schriftsteller, Musiker und Performancekünstler Sjón wird im Juni und Juli als „Artist in Residence“ in Potsdam zu Gast sein. Das hat die Kulturverwaltung am Donnerstagabend im Kulturausschuss bekannt gegeben.
Mit dem immer sommerlicheren Wetter sinkt die Laune – wenn man im Stau steht. Gefühlt war es diese Woche so: Je höher die Temperaturen, desto mehr Gehupe entlang der Dauerstau-Umleitung im Potsdamer Norden.
Was wird aus der defizitären Biosphäre in Potsdam? Darüber diskutierten nun Stadtpolitiker. Die Grünen, die gerade erst einen Abriss der Tropenhalle forderten, rudern nun zurück.

Das Hans Otto Theater stellt den Spielplan für die kommende Saison vor - die letzte für Intendant Tobias Wellemeyer und sein Team in Potsdam. Geplant sind 20 Neuinszenierungen.

Noch nichts vor am Wochenende? Wir haben da ein paar Tipps für Potsdam und Brandenburg.