
Seit Jahresbeginn leben 165 neue Flüchtlinge in Potsdam. Noch immer sind 1400 in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht.
Seit Jahresbeginn leben 165 neue Flüchtlinge in Potsdam. Noch immer sind 1400 in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht.
Die Absage der Podiumsdiskussion im Bildungsministerium in Potsdam sorgt weiter für kontroverse Debatten – auch innerhalb der Potsdamer Linken.
Über Jahre hatte das Krampnitz-Projekt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis gelegen. Doch Ende März konnte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) den Durchbruch verkünden: Mit der börsennotierten Gesellschaft Deutsche Wohnen sei ein erfahrenes und leistungsstarkes Großunternehmen gefunden worden, das die Rechtsstreitigkeiten um das Areal mit einem Schlag beendet habe und nun bis zu 400 Millionen Euro investieren wolle.
Ältere Menschen verfügen oft über viel Wohnraum. Wer sich verkleinert, könnte belohnt werden.
Seit 2016 läuft das Programm für geflüchtete Lehrer der Uni Potsdam. Sie hoffen auf eine Chance, wieder in dem Beruf arbeiten zu können, den sie erlernt haben.
Diakonissenhaus will historische Straße wegen Bauplänen verlegen. Doch der Widerstand wächst
Das Kinderheim „Am Stern“ soll abgerissen werden und dafür ein moderner Neubau entstehen
Die Potsdamer Klinikgruppe Ernst von Bergmann eröffnet in Teltow eine Obdachlosenunterkunft.
Die „Zeit“ ist der Frage nachgegangen: Wie lebt es sich in Potsdam? Diagnose des Blicks von außen: Potsdam zeigt, wie großartig und wie schwierig Reichtum sein kann. Und hat einen Ort zum Träumen.
Sie hatten alles verloren: Wie eine Flüchtlingsfamilie sich im einstigen Zwangsarbeiter-Lager niederließ
Mit Grünplanerin Hildtrud Berndt einmal über den Brauhausberg und quer durch seine Geschichte: Sie beginnt verheißungsvoll mit Wein und Bier – und ist noch lange nicht zu Ende.
Für das internationale Filmbildungsprojekt „Cinema en curs“ haben Schüler Dokumentationen gedreht und dabei ihre Umgebung entdeckt
Für die denkmalgeschützten Brücken an der Yorckstraße ist eine Lösung gefunden. Damit können neue Wege für Besucher des Gleisdreieck-Parks kommen.
Reggeborgh und Asenticon sind die neuen Eigentümer der Nördlichen Speicherstadt
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf genehmigte den sechsgeschossigen Neubau. Dagegen klagte der Nachbar - und gewann nun in zweiter Instanz.
Zur testweisen Verengung derZeppelinstraßeZum Thema ist viel gesagt, diskutiert und polemisiert worden. Zur Sache, wie es der Bürger sieht: Die Zeppelinstraße ist größtenteils einseitig zur Straße eng bebaut und die andere Seite ist mehr oder weniger offen, dem Wasser zugewandt.
Karsten Gericke, Breitbandbeauftragter im Landkreis Potsdam-Mittelmark, erklärt im PNN-Interview, wie der Internetausbau im ländlichen Raum bis zum Jahr 2020 gelingen soll.
Günstiger Wohnraum für Studienanfänger ist knapp in Berlin. Jetzt soll das Studierendenwerk einspringen und doch wieder im großen Stil bauen.
Das FH-Gebäude am Alten Markt soll im November abgerissen werden. Was auf dem Areal dann entsteht, darüber entscheidet eine Kommission, die nun ihre Arbeit aufnimmt. Doch was passiert, wenn Aktivisten das Gebäude wirklich besetzen?
Die Stadt im Wandel, das ruft Konflikte auf den Plan. Nicht alle freuen sich über den stetigen Zuzug und teure Rekonstruktionen.
Am Tag der Architektur können Besucher Stuckarbeiten an einem über 100 Jahre alten Haus in Babelsberg mitverfolgen.
Der Wohnungsmarkt in Potsdam ist bekannterweise angespannt, besonders im niedrigen Mietsegment für sozial Schwächere. „Deshalb wollen wir, dass die bestehenden Fördermöglichkeiten des sozialen Wohnbaus stärker in Anspruch genommen werden“, ließ der Potsdamer SPD-Fraktionsvorsitzende Pete Heuer nun am Dienstag mitteilen.
Die Hauptstadtregion ist eine enorme Planungsaufgabe für Berlin und Brandenburg. Wie sich das Umland auf neue Bewohner einstellt, zeigen wir in einer neuen Serie.
Eintrittskarten für die Tropenhalle Biosphäre hat Potsdams Sozialbeigeordneter Mike Schubert (SPD) den 20 Ferienkindern aus dem ostukrainischen Awdijiwka geschenkt, die sich derzeit zur Erholung in Potsdam aufhalten. Das teilte das Rathaus mit.
Die Präsidentin der Berliner Architektenkammer Christine Edmaier wünscht sich mehr Planungswettbewerbe, mehr Aufträge für kleinere Büros und weniger Pauschalkritik.
Eine gute Zeit bei Roses: Die Hausmusik der Musikfestspiele führte in die Villa Gutzeit am Jungfernsee
Seit Jahren ist der Streit um die Kleingartensparte Süd West in Babelsberg festgefahren. Ein Urteil des Amtsgerichts Potsdam hat zumindest Bewegung in den Fall gebracht.
Nächste Runde im Kampf um den bequemen Kunden: Amazon bringt jetzt auch frische Lebensmittel – und die alteingesessenen Händler in Zugzwang. Sechs führende Anbieter im Tagesspiegel-Praxistest.
Kritiker meinen, Potsdam hätte beim Verkauf des Kasernenareals mehr Geld herausholen können. Die Verantwortlichen sehen das anders.
Katrin Bongard wollte immer alles, frei sein, wild sein, geborgen sein – wie die Helden ihrer Bücher
Teltow - Für die somalische Familie, die das ehemalige Flüchtlingsheim in der Potsdamer Straße derzeit noch bewohnt, hat sich die Situation weiter verkompliziert: Am Donnerstag hätte es im Gebäude unangekündigt für mehrere Stunden keinen Strom mehr gegeben, sagte Halima Farah der PNN am Freitag. Nach Beschwerden ihrerseits hätten Landkreismitarbeiter ihr gedroht, den Strom in Zukunft erneut abzustellen.
Auf dem Bassinplatz fand das erste „Mediatrike“-Festival statt – ein Fest rund um Lastenfahrräder
Mit der Einigung zu Krampnitz hatte das Land das gesamte Kasernengelände für 5,2 Millionen Euro an den städtischen Entwicklungsträger verkauft. Dieser wiederum veräußerte einen Teil des Geländes, insgesamt 25 Hektar, an die Deutsche Wohnen, die die darauf befindlichen Kasernen nun bis Ende 2020 denkmalgerecht sanieren und um einige Neubauten ergänzen soll.
Mithilfe eines Großinvestors will Potsdam auf dem Kasernengelände Krampnitz einen neuen Stadtteil schaffen. Doch Kritiker meinen nun, die Stadt hätte beim Verkauf des Areals mehr Geld herausholen können.
In Berlin spricht man liebevoll vom "Speckgürtel". Stephan Wiehler stellt die neue Serie zur wachsenden Hauptstadtregion vor.
Baugenehmigungen kosten in Potsdam-Mittelmark jetzt deutlich mehr – um Ausgaben des Landkreises zu decken. Und auch die Baupreise steigen
Schwangere Asylbewerberinnen zahlen deutschen Männern Tausende Euro für die Anerkennung der Vaterschaft. Auch in Brandenburg gab es Fälle. Die Behörden wussten seit Jahren von den Problemen - und hoffen nun auf ein Bundesgesetz.
Der Unternehmer Nicolas Berggruen verkauft das Grundstück der denkmalgeschützten Hauptpost und die danebenliegende Brachfläche. Der neue Investor plant dort einen Neubau mit Hotel, Wohnungen und Einzelhandel.
Die Fachhochschule am Alten Markt soll im Herbst abgerissen werden. Linke Aktivisten wollen das verhindern - und das Gebäude besetzen.
Bauzäune, Betonplatten, Erdhügel: Die Baustelle rund um die Philharmonie bleibt ein dauerhaftes Ärgernis.
öffnet in neuem Tab oder Fenster