Von Michael Rosentritt Kaprun. Herthas ganze Herrlichkeit steckt in einem einzigen Laptop.
Alle Artikel in „Sport“ vom 21.07.2002
Erik Eggers über Gedächtnislücken im deutschen Sportjournalismus Kürzlich hat sich der deutsche Sportjournalismus gefeiert. Der Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) versammelte, da er 75 Jahre alt geworden war, in Berlin die Prominenz.
Von Frank Bachner Werner Rogosenski macht im Moment nicht das volle Trainingsprogramm, die 70, 80 Kilometer auf dem Rad. Jetzt noch nicht.
Wie soll das bloß in der Fußball-Bundesliga werden? In seinem Trainingslager in Österreich jedenfalls wartet Energie Cottbus immer noch auf seinen ersten Sieg.
Von Karsten Doneck Schneverdingen. Wenn Theo Gries über Berlin spricht, dann tritt ein schwärmerischer Glanz in seine Augen.
Von Oliver Trust Einen Drückeberger haben sie Mehmet Scholl genannt und ihn verspottet, weil er „viel Wahres“ in Büchern über den Buddhismus gefunden hatte. Es müssen einsame Tage für ihn gewesen sein an der Säbener Straße in München, beim Aufbautraining auf dem Gelände des FC Bayern München.
Von Karin Sturm Magny-Cours. Ausgerechnet diese Retortenstrecke ohne Flair im „Niemandsland“, wie sie Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher stets despektierlich nennt.
Von Jan-Martin Wiarda, Chapel Hill Die Probleme haben ja nicht erst in Minnesota angefangen. Warnende Stimmen hatte es seit Jahren gegeben, und doch brauchte es den bislang größten akademischen Skandal im College-Basketball, um die 100 Jahre alte Symbiose von Sport und Wissenschaft an amerikanischen Universitäten ernsthaft in Frage zu stellen.
Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher startet heute beim Großen Preis von Frankreich von Platz zwei. Von der besten Position wird Williams-Pilot Juan Pablo Montoya ins Rennen gehen, der in Magny-Cours seine fünfte Poleposition in Folge und die sechste in dieser Saison herausfuhr.
Schneverdingen. Schon morgens, die Mannschaft saß noch gemütlich beim Frühstück, kurvte ein Polizeiwagen mal kurz über den Hotelparkplatz.
Wörgl (Tsp). Dieter Hoeneß hatte immer wieder auf die Uhr geschaut, den ganzen Tag schon.
Von Oliver Trust Stuttgart. Nach zwei Stunden und 13 Minuten war alles vorbei.
Jeder Große Preis hat seine ganz eigene Geschichte. Hier wird sie erzählt.