Berlin. Ndidi Anumnun sollte eigentlich schon wieder in der Heimat sein.
Alle Artikel in „Sport“ vom 14.07.2002
Von Christian Hönicke Berlin. Wohin der Weg gehen soll, weiß er genau: Die Formel 1 ist das Ziel von Stefan Mücke.
Von Martin Breutigam Dortmund. Ein Offizieller versuchte, Alexander Morosewitsch noch zu einem Besuch des Presseraums zu bewegen, doch der russische Schachgroßmeister wollte nur noch seine Ruhe haben und ging.
Von Vincenzo Delle Donne Mailand. Michele Ferrari wirkt durchtrainiert und scheint dennoch keinen sonderlich ausgeprägten Geltungsdrang zu haben, obwohl er allen Grund dazu hätte.
Der Fußball-Zweitligist 1. FC Union probte gestern beim FC Hennigsdorf (Spiel erst nach Redaktionsschluss beendet) – doch Trainer Georgi Wassilew schaute nicht zu.
Von Helen Ruwald Berlin. Manches lässt sich nicht verschieben.
Von Ingo Wolff Berlin. Die Hand ist zur Faust geballt, der Körper steif, nur die Augen blitzen.
Von Oliver Trust Gelsenkirchen. Vom vergangenen Winter bleiben Frank Neubarth wenig schöne Erinnerungen.
Christian Hönicke über die Gehaltseinbußen von Ronaldo & Co. Bei schönem Wetter verhalten sich die meisten Menschen anders als sonst.
Von Martín E. Hiller Der Ablauf kommt einem irgendwie vertraut vor: Der Junge wächst auf in den Slums von Buenos Aires und fängt bei den Argentinos Juniors mit dem Fußballspielen an.
Wien (bawo). In Österreich hat die Fußball-Saison bereits begonnen, Rapid Wien ist mit einem 4:0-Sieg bei Sturm Graz prächtig gestartet.
Von Christine-Felice Röhrs Zwei Schrittchen, kurz und schnell, die Fußspitze schleift. Dann duckt sich die Athletin, drückt sich ab, immer länger werden die Schritte, werden zu ausgreifenden Sätzen, ein dumpfer Knall, als ein Fuß auf den Absprungbalken vor der Weitsprung-Sandgrube trifft, der Körper schwingt sich empor, wie ein Bild hängt er eine Sekunde in der Luft, Beine angezogen, Kreuz gebogen, ein Arm graziös gestreckt – wuschsch, landet er im Sand.