über Sepp Maier und die neue Zeit im deutschen Fußball Siebzehn Jahre lang hat Sepp Maier bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft die Torhüter trainiert, er ist als treuer Helfer Welt- und Europameister geworden, hat aus Oliver Kahn den besten Torhüter der Welt gemacht – und überhaupt hat es in dieser langen Zeit nie Klagen über die fachlichen Qualitäten Maiers gegeben. Dass er vom neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann trotzdem nach nur zweimonatiger Zusammenarbeit zum Rücktritt gedrängt wurde, muss also andere Gründe haben.
Alle Artikel in „Sport“ vom 11.10.2004
Im Leipziger WM-Stadion spielt Lokomotive vor 12 400 Zuschauern in der dritten Kreisklasse – und träumt von der Bundesliga
Einen „neutralen Torwarttrainer“ wünscht sich Teammanager Oliver Bierhoff als Nachfolger von Sepp Maier . Andreas Köpke erfüllt dieses Kriterium offenbar, und er will den Job: „Ich habe großes Interesse und stehe bereit.
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Mutter schlägt Tochter und 3B spielt 5:5
Erfurt - Plötzlich hat es Klick gemacht im Kopf von Markus Beyer. Die Blockade war weg, das Selbstvertrauen wieder da.
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Michael Wright ist kein Mann der großen Worte – und trotzdem ein Führungsspieler bei Alba Berlin
Berlin - Der Plan war aufgegangen. Die Funktionäre hatten das Spiel zwischen Alba Berlin und Maccabi Tel Aviv als letztes Spiel des Turniers angesetzt, weil sie hofften, dass es ein Spiel um den Turniersieg werden würde.
Mauresmo bangt verletzt um Ranglistenplatz eins
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Serbien-Montenegro und Bosnien bleiben friedlich
Sepp Maier wird nach 17 Jahren als Torwarttrainer der Nationalmannschaft zum Rücktritt gedrängt