Berlin - In einem Interview für die Vereinszeitung des FC Energy Woronesch war Bernd Schröder vor dem Viertelfinal-Hinspiel im Uefa-Cup gefragt worden, was er von Russland und seinen Menschen halte. Der Trainer des deutschen Frauenfußballmeisters Turbine Potsdam hatte höflich geantwortet, „dass es schade ist, dass es die engen Beziehungen aus DDR-Zeiten nicht mehr gibt" und hatte „unsere Nähe zur russischen Seele“ betont.
Alle Artikel in „Sport“ vom 25.10.2004
Tennis Borussia kämpft als Oberligist ums finanzielle Überleben – und hat sportlich wieder Erfolg
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