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Thema

Champions League

Was soll ich da noch machen? Silvio Heinevetter, der Torhüter der Füchse, bekam in Kiel kaum einen Ball zu fassen. Foto: dpa

Die Füchse Berlin zollen dem hohen Tempo gegen den THW Kiel Tribut – und verlieren mit 28:36.

Von Erik Eggers
Im Hinspiel siegten die Kieler knapp mit 33:32 in Berlin, kurz danach war es im Pokal beim 39:28 dann schon deutlicher.

In der Handball-Bundesliga kommt es am Mittwoch zum Spitzenspiel zwischen dem THW Kiel und den Füchsen. Eine nahezu unlösbare Aufgabe für die Berliner, denn der Gegner ist in dieser Saison noch ohne Punktverlust.

Von Erik Eggers

„Das ist einer von zwei Gegnern, die ich nicht unbedingt haben wollte“, sagte Füchse-Kapitän Torsten Laen, nachdem er vom nächsten Gegner der Berliner in der Champions League erfahren hatte. Die Viertelfinal-Auslosung ergab, dass die Füchse in der letzten Runde vor dem Final Four zunächst auswärts auf Real Ademar Leon aus Spanien treffen.

Im Jubeln sind die Füchse inzwischen geübt.

Die Füchse müssen den Erfolg in der Champions League erst einmal verarbeiten. Dabei wurde inzwischen bereits der Viertelfinalgegner ausgelost - weiteren Prämien und noch mehr Prestige winken.

Von Christoph Dach
Das rechte Fußgelenk bereitet Bastian Schweinsteiger seit Wochen Sorgen.

Bastian Schweinsteiger musste nach seinem Außenbandriss wochenlang pausieren. Auch gegen Marseille wird er wohl noch fehlen. Sportmediziner Dr. Thorsten Dolla erklärt in seiner neuen Kolumne, warum so viel Geduld gefragt ist.

Von Dr. Thorsten Dolla
Nationaltorhüter Silvio Heinevetter war ein großer Rückhalt für die Füchse im Champions-League-Achtelfinale gegen den HSV Hamburg.

Die Füchse Berlin haben sich nach einem harten Kampf beim HSV Hamburg mit einem 24:23 (11:10)-Sieg für das Viertelfinale der Champions League qualifiziert. Der kommende Gegner wird am Dienstag in Wien ausgelost.

Von Hartmut Moheit
Immer eher am Ball. Klaas-Jan Huntelaar (links, im Duell mit Leverkusens Verteidiger Ömer Toprak) erzielte beide Schalker Tore. Foto: dpa

Schalke schlägt Leverkusen 2:0 und rückt auf den dritten Tabellenplatz vor.

Von Andreas Morbach

Die wichtigste Nachricht der Woche war für Werder Bremen, dass der FC Bayern und Borussia Dortmund das DFB-Pokalfinale erreicht haben. Beide Klubs starten nächstes Jahr so gut wie sicher in der Champions League, deshalb genügt auch der siebte Platz in der Bundesliga für die Teilnahme an der Europa League.

Nach dem FFC Frankfurt ist am Donnerstag auch der deutsche Frauenfußballmeister Turbine Potsdam ins Halbfinale der Champions League eingezogen. Die Potsdamerinnen gewannen das Rückspiel beim russischen Meister Rossijanka souverän mit 3:0 (2:0).

Mit voller Wucht. Pevnov von den Füchsen trifft gegen Gummersbach. Foto: Fishing4

Die Füchse besiegen Gummersbach mit 27:24 und denken sofort wieder an die Champions League.

Von Hartmut Moheit
Nach dem Schmerz ist vor dem Schmerz. Die Füchse um Iker Romero stöhnen über ihr hartes Programm – allerdings profitieren sie auch davon.

Nach dem Sieg in der Champions League gegen den HSV müssen die Füchse-Handballer zwei Tage später schon wieder in der Bundesliga gegen Gummersbach antreten.

Von Christoph Dach
Bayern nimmt Maß. Arjen Robben erzielt das 2:0. Herthas Hubnik und Münchens Gomez schauen zu. Insgesamt traf der Holländer am Samstagabend drei Mal. Foto: Nordphoto

Hertha BSC darf am nächsten Spektakel der Bayern teilnehmen, verliert 0:6 und rutscht auf Platz 17 ab.

Von Stefan Hermanns

Nach der Auslosung am Freitag ist eines klar: Hannover 96 gewinnt die Europa League! Atletico Madrid als Gegner im Viertelfinale – na und?

Von Dominik Bardow
Wir können’s noch! Jerome Boateng, Bastian Schweinsteiger und Mario Gomez beim Genießen nach der Gala gegen Basel. Foto: dpa

Nach dem 7:0 über den FC Basel wundern sich die Bayern ein wenig über ihre neue – oder wieder entdeckte – Brillanz.

Von Sebastian Krass
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