
Nicht nur Hitze: Das Medien-Projekt „Not Just Celsius“ macht mit Kunst und Datenwissenschaft auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam.

Nicht nur Hitze: Das Medien-Projekt „Not Just Celsius“ macht mit Kunst und Datenwissenschaft auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam.

Die Wissenschaftseinrichtungen auf dem Potsdamer Telegrafenberg laden am Samstagabend ein zu Entdeckungen und Mitmachaktionen – auch eine Live-Schalte nach Spitzbergen ist geplant.

Am 16. Juni empfängt das Medizinhistorische Museum der Charité nach drei Jahren Umbau wieder Besucher – mit einer Sonderausstellung über das Gehirn.

Fehlende Vorbilder, Hürden beim Einstieg ins Lehramt und Diskriminierung: Junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte werden selten Lehrer. Damit verliert das deutsche Bildungssystem wertvolle Ressourcen.

Das neue Forschungsfeld der Neuro-Urbanistik untersucht, wie widerstandsfähige Städte gestaltet werden können, in denen Menschen gerne leben.

Die Fahrgastzahlen der Bahn sollen steigen, doch es gibt zu wenig Lokführer:innen. Auch ein Team der TU Berlin arbeitet an automatisierter Unterstützung.

Das Verbundprojekt „BeIntelli“ arbeitet an der Entwicklung von intelligenten Verkehrssystemen – für eine digitale und nachhaltige Stadtlogistik.

Im Ringen um einen Kompromiss zwischen Dynamik in der Wissenschaft und sozialer Sicherheit sind die Fronten verhärtet. Wie könnte eine Lösung aussehen?

Eine freie Schule ohne finanzielle Hürden für die Schüler – das war der Grundgedanke, als die Quinoa-Schule 2014 im Brennpunkt startete. Geschäftsführerin Ulrike Senff berichtet, wo die Schule heute steht.

Anke Grotlüschen erklärt, warum sie nicht mehr von Analphabetismus spricht, wie sich geringe Literalisierung sozial vererbt und wie man Betroffenen helfen kann.

Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig lesen und schreiben. Gerhard Prange war jahrzehntelang einer von ihnen. Heute sensibilisiert er als Ehrenamtlicher für die Problematik. Ein Ortstermin beim Alfa-Mobil.

Seitdem sie einen Wettbewerb gewonnen hat, kommt die Schriftstellerin Alexandra Lüthen von der Einfachen Sprache nicht mehr los. Zum Glück, denn ihre Geschichten gefallen vielen Leser:innen – egal wie gut sie lesen können.
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