
Berlin ist Start-up-Hauptstadt. Eine dieser Firmen, SkoneLabs, hat ein System entwickelt, das vorhersagen kann, wann Obst und Gemüse schlecht werden.
Berlin ist Start-up-Hauptstadt. Eine dieser Firmen, SkoneLabs, hat ein System entwickelt, das vorhersagen kann, wann Obst und Gemüse schlecht werden.
Sie gehört zu Berlin wie der Funkturm: die Internationale Funkausstellung. 1924 eröffnet die Technikschau erstmals, jetzt feiert sie mit ihrer 63. Ausgabe ihren Hundertsten.
Viel Verkehr ist auf dem Messegelände am Flughafen BER: Große und kleine Flugzeuge landen für die ILA 2024. Mit dabei sind Legenden der Luftfahrt.
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ist am Flughafen BER zu Gast. Was Besucher dort sehen können – und welche Themen auf dem Programm stehen.
Am Montag startet die Hannover-Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Die Energiewirtschaft legt einen Schwerpunkt auf die Transformation Richtung Klimaneutralität.
Wer eine Vermögensverwaltung beauftragt, tut dies, weil er oder sie sich das Management des eigenen Geldes nicht zutraut. Dank Digitalisierung gibt es jedoch schlagkräftige Alternativen.
Deutsche lieben exotisches Obst, doch der Import verursacht hohe CO₂-Emissionen. Seit einigen Jahren bieten auch einheimische Bauern Aprikosen, Feigen oder Melonen an – made in Germany.
Berlin Partner fürchten um die Attraktivität einer Stadt, die aktuell keinen attraktiven Wohnraum und keine zukunftsfähigen Büroarbeitsplätze anbieten kann. Die Hauptstadt schlittert in eine Standortkrise.
Die Immobilie gehört zu den ersten Einkaufszentren in Deutschland mit Shop-in-Shop-Konzept. Geschäfte in der Schloßstraße leiden unter Überangebot. Teile des Zentrums wurden in Büros umgewandelt.
Am Freitagabend haben Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach in Potsdam den Innovationspreis verliehen.
Vom Duschkopf bis zum Autoschalter: für die Behandlung von Kunststoffbaufteilen wurden lange Zeit krebserregende Chemikalien verwendet. Ein Ersatz kommt aus Spandau.
Wie das Start-up Sonocrete eine Anlage entwickelte, mit der Beton schneller härtet und die CO₂-Emissionen um bis zu 30 Prozent reduziert werden können.
Das Potsdamer Start-up Porous arbeitet an einem Ultraschallverfahren, das die Eigenschaften der Knochenrinde misst. Damit soll Brüchen wirksam vorgebeugt werden können.
Wer Blut- oder andere Analysen benötigt, muss oft den Weg zum Arzt in Kauf nehmen. Mit einem neuen Verfahren könnte damit bald Schluss sein.
Die Pankower Firma entwickelt Wirkstoffe zur Stummschaltung krankmachender Proteine. Damit könnten Krankheiten geheilt werden, die bisher nicht therapierbar sind.
Von der ersten vagen Geschäftsidee über den Businessplan bis zur Finanzierung – wer ein Start-up gründen möchte, muss einige Dinge im Blick haben.
Raphael Kube von der IBB ist seit vielen Jahren bei der Gründermesse dabei. Im Interview erzählt er, wie sich die Degut gewandelt hat und wie die Messe mehr Frauen zum Gründen bewegen will.
Frauen und migrantische Gründer haben es in der Start-up-Branche vergleichsweise schwer. Dabei sind beide Gruppen extrem wichtig für die Wirtschaftskraft.
Um zu wachsen, benötigen junge Firmen vor allem eines: Kapital. Helfen können etwa Business Angels, Förderungen aus der öffentlichen Hand oder Wagniskapitalgeber.
Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Künstlicher Intelligenz. Auch für die Berliner Start-up-Szene spielt sie eine wichtige Rolle. In der Hauptstadt sitzen einige Vorreiter.
In keinem anderen Bundesland werden so viele Start-ups ins Leben gerufen wie in Berlin. Woran liegt es, dass die Stadt ein solcher Magnet für Gründer ist?
Schon als Kind fand sie Baustellen spannend: Jenny Pilecka ist frisch ausgebildete Anlagenmechanikerin. Blöde Sprüche kennt sie – doch sie kann sich durchsetzen. Und auf Kollegen verlassen.
Millionen Häuser sollen in den nächsten Jahren Wärmepumpen bekommen. Dafür müssen Handwerker weitergebildet werden. Wer schult die Installateure?
Die Europäische Union will smarte Haushaltsgeräte und viele andere IT-Produkte sicherer machen. Die hiesige Industrie zeigt sich offen, Verbraucherschützer:innen erwarten mehr Biss vom Gesetzgeber.
Jana Ringwald und Maximilian Wiedemann sind Cyberstaatsanwält:innen. Hier erläutern sie ihre Ermittlungsmethoden und warum heute jeder Fall digital durchdacht werden muss.
Kleine und mittlere Unternehmen stehen immer wieder im Fokus von Cyberkriminellen. Was sind ihre größten IT-Schwachstellen – und was können sie dagegen tun?
Nicht immer muss es eine technische Schwachstelle sein, wenn Cyberkriminelle ihren Weg in Systeme finden. Auch der Mensch ist ein beliebtes Ziel der digitalen Einbrecher.
Pädagogin Romina Nölp gibt Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Medien erziehen können.
Immer weniger junge Menschen machen eine Ausbildung im Handwerk. Dabei werden Nachwuchskräfte für eine gelingende Klimawende dringend benötigt. Welche Ideen Abhilfe schaffen sollen.
Einen Handwerker zu finden, ist derzeit mühsam. Viele suchen im Internet nach Hilfe. Warum bei manchen Online-Angeboten Vorsicht geboten ist.
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