
Bei der Autobahn GmbH gibt es den Verdacht, dass sensible Daten bei Vergabeverfahren an eine Beratungsfirma gelangt sind. Eine interne Prüfung lief bereits.

Bei der Autobahn GmbH gibt es den Verdacht, dass sensible Daten bei Vergabeverfahren an eine Beratungsfirma gelangt sind. Eine interne Prüfung lief bereits.

Das Familienunternehmen aus Heidenheim will mit Blick auf den Weltmarkt die „Zukunft in die eigenen Hände nehmen“. Etwa 2500 Angestellte sollen demnach diesen Weg nicht mehr mitgehen.

Die Kommission verdächtigt den US-Internetriesen, seine künstliche Intelligenz rechtswidrig mit Online-Inhalten Dritter gefüttert zu haben. Die Reaktion von Google fällt scharf aus.

Die Zahl der Gasverbraucher dürfte in den nächsten Jahren stark sinken. Eine Studie zeigt: Wer zu lange am Gasnetz hängt, muss mit hohen Kosten rechnen.

Trotz voller Auftragsbücher bleiben neue Jets Mangelware. Weil die Zahl der Passagiere weiter wächst, dürften die Maschinen voller werden.

Taxis spielten bei Mercedes zuletzt nur eine Nebenrolle - wenn überhaupt. Nun bringen die Schwaben ein Robotaxi in auf die Straße. Zuerst in Abu Dhabi. Dabei soll es aber nicht bleiben.

Bei Google-Suchen spuckt die Suchmaschine auch Antworten einer Künstlichen Intelligenz aus. Der US-Konzern greift dafür auf Inhalte Dritter zurück – und gerät deshalb nun ins Visier der EU-Aufsicht.

Für Haushalte mit wenig Geld bleibt nach Miete und Lebensmitteln kaum noch etwas übrig. Auch ein dritter Posten belastet die Haushaltskasse.

Ein Berliner Schulungsanbieter, ein weltweites NGO und eine Anwaltskanzlei bemühen sich im Nahen und Mittleren Osten um Softwareexperten für Deutschland.

Für Oliver Zipse hatte der Münchner Autobauer eine Ausnahme von der Altersgrenze gemacht. Der neue Chef könnte in seiner Amtszeit ebenfalls älter als 60 Jahre sein.

Trotz sinkender Insolvenzzahlen im November bleibt das Niveau hoch. Besonders im Süden und Osten trifft es viele – und mehr Jobs als vor der Corona-Pandemie stehen auf dem Spiel.

In zwei zentralen Absatzmärkten sinken die deutschen Exporte deutlich. Ökonomen sehen das als schlechtes Vorzeichen für die Konjunktur. Bergauf geht es dagegen auf einem nahen Markt.

Die Geschäfte der Exporteure kommen im Oktober kaum vom Fleck. Vor allem in den USA gibt es einen deutlichen Rückschlag.

Vor allem Kinder- und Zwangsarbeit soll das Lieferkettengesetz der EU bekämpfen, doch nun wird es wohl entschärft, bevor es überhaupt in Kraft getreten ist. Betroffen sind nur noch wenige große Firmen.

Ein über 80 Jahre alter Vertrag zwischen den USA und Mexiko regelt, wie Wasser aus zwei großen Flüssen im Grenzgebiet verteilt wird. Nun gibt es Streit – und Präsident Trump droht mit Konsequenzen.
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