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Für Investitionen in Immobilien ist die Kaufkraft der Einwohner einer Region wichtig. Zwischen 1995 und 2002 wuchs die Kaufkraft pro Kopf in Berlin unterdurchschnittlich – in Potsdam dagegen überdurchschnittlich.

Wer jetzt ein langfristig vermietetes Bürohaus findet, hat mehr Chancen als Risiken. Doch bei den offenen Immobilienfonds ist der Wertberichtigungsprozess noch voll im Gang. Wer jetzt bereits investieren will, braucht Mut zum Risiko.

Von Ralf Schönball

Im Herzen Berlins gibt es mehr Angebot als Nachfrage nach Büroflächen. Deshalb sinken die Preise. Und die neuen Eigentümer eines Hochhauses vermieten erstmals auch kleinere Flächen statt ganzer Etagen

Von Ralf Schönball

Vor dem Erwerb von Fondsanteilen sollte ein unabhängiger Experte zu Rate gezogen werden. Anlagetipps der eigenen Bank sind mit Vorsicht zu genießen, weil die großen Häuser oft Angebote ihrer Tochterfirmen oder von Kooperationspartnern empfehlen.

Nach einer Übersicht des Maklerhauses Engel&Völkers besteht im Zentrum ein großes Angebot von Büros zu unterschiedlichen Preisen. Ein Quadratmeter im Center von Handelsmulti Beisheim (MetroGruppe) kostet 21 Euro im Monat, zuzüglich 3,50 Euro Nebenkosten.

Schmargendorf liegt zwischen Wilmersdorf und Zehlendorf und ist eine gute Lage für Menschen, die weniger Verkehr, mehr Grün, aber nicht ganz so weit weg von der City leben wollen. Hier, in der Reichenhaller Straße, errichtete ein Immobilienfonds im Jahr 1982 eine Siedlung aus Mehrfamilienhäusern.

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