Firma verspricht großes Angebot günstiger Immobilien, verlangt dafür aber bis zu 199 Euro
Alle Artikel in „Immobilien“ vom 30.07.2005
Hat man sich zum Einbau einer solarthermischen Anlage entschlossen, lautet die wichtigste Frage: Wie groß soll sie bemessen sein? Zu aufwändig soll sie wegen der Kosten nicht sein, zu klein aber auch nicht, sonst bringt sie zu wenig.
Immer mehr Menschen sind auf finanzielle Hilfen des Staates angewiesen. Das hat Folgen: Die Mietausfälle (mit Leerstand) von Mitgliedern beim Verband BerlinBrandenburgischer Wohnungsunternehmen.
In vielen Fällen werden bei der Tierhaltung „Erlaubnisvorbehalte“ vereinbart. Der Mieter braucht dann die Genehmigung des Vermieters.
Steigt die Miete bei Messfehlern?
Wenn ein Vermieter seine Wohnungen auf den neuesten fernsehtechnischen Standard bringen will, ist dies nicht als „Luxusmodernisierung“ zu bewerten. Deshalb müssen Mieter die damit verbundenen Arbeiten hinnehmen.
Die im Stadtteil Steglitz gelegene Schloßstraße schickt sich an, ihre Stellung als zweitwichtigste Shopping-Meile der Hauptstadt auszubauen. Gleich drei große Einzelhandelsprojekte sollen im nächsten Jahr fertig gestellt werden, 55000 Quadratmeter neue Einzelhandelsflächen kommen zu den vorhandenen 100000 Quadratmetern hinzu.
In schwierigen Zeiten geraten verschuldete Grundeigentümer besonders leicht in Zahlungsschwierigkeiten. Doch bevor die Zwangsversteigerung droht, bekommen sie es mit Verwertern zu tun: Inkasso-Unternehmen und US-Investoren
Menschen lieben Tiere. Deshalb dürfen Mieter Kleintiere halten – wenn Nachbarn und Verwalter nichts dagegen haben. Nur gefährliche und störende Tieren müssen draußen bleiben
Mehrere hundert Firmen in Deutschland sind auf die Eintreibung von Forderungen spezialisiert. Einige von ihnen kaufen dem Gläubiger auch die Verbindlichkeiten ab , zahlen dafür jedoch allenfalls zehn bis 15 Prozent des Nennwertes.
Schöneberg zählte einmal zu den begehrtesten Bezirken unter jenen, denen Kreuzberg zu hip und Charlottenburg zu gesetzt war. Das war vor der Eroberung von Prenzlauer Berg und Friedrichshain durch die „Jungen und Kreativen“.