
Der Zugverkehr im Berliner Südosten ist am Montagmittag schwer gestört worden. Auf der Strecke zwischen Berlin-Grünau und dem brandenburgischen Zeuthen starb ein Mann.

Der Zugverkehr im Berliner Südosten ist am Montagmittag schwer gestört worden. Auf der Strecke zwischen Berlin-Grünau und dem brandenburgischen Zeuthen starb ein Mann.
Immer wieder wird der Zugverkehr wegen Brandsätzen unterbrochen. Bahnkunden sind wütend

Immer wieder wird der Zugverkehr wegen Brandsätzen an den Gleisen unterbrochen. Die Bahnkunden sind wütend

Wegen des Brandanschlags auf einen Kabelschacht der Deutschen Bahn ist der Zugverkehr in der Region noch bis Mittwoch eingeschränkt. Die Polizeigewerkschaft zieht Vergleiche zum RAF-Terror.

Frank Sennhenn, Chef der Bahn-Sparte DB Regio, spricht über defekte Züge, Schwarzfahrer und den zunehmenden Wettbewerb. Die Zeit der sinkenden Preise sei im regionalen Zugverkehr vorbei, sagt er.
Der große Andrang von Fußballfans, die am Mittwochabend im ausverkauften Olympiastadion das Spiel von Hertha BSC gegen Real Madrid sehen wollten, ließ den Zugverkehr kurz vor Spielbeginn zusammenbrechen.

Wegen eines erneuten Streiks der Lokführergewerkschaft GDL ist der Zugverkehr in Berlin und Brandenburg am Donnerstag teilweise eingeschränkt.
Eine Wildschweinrotte in Pankow hat für Behinderungen im Berliner Zugverkehr gesorgt. Die sechs Tiere waren durch einen kaputten Zaun auf das ehemalige Bahngelände an der Damerowstraße gelangt, wie die Polizei mitteilte.
Das Erdbeben hat den Tourismus in der Region nur wenig getroffen.
Mehrere Böschungsbrände an Gleisen der Deutschen Bahn in Höhe des Bahnhofs Pirschheide waren am Samstag Ursache für Verspätungen im Zugverkehr. Für die Löscharbeiten der Potsdamer Feuerwehren sei laut Einsatzleiter Thomas Naumann die Bahnstrecke zeitweise gesperrt worden.

Die Gewerkschaft GDL verlangt Einheitslöhne für die Branche und Jobgarantien – doch die Firmen wollen sich nicht erpressen lassen. Die Züge der Deutschen Bahn waren dieses Mal nicht betroffen.

Bei der S-Bahn wird an diesem Wochenende nicht gestreikt – aber gebaut. Und deshalb fällt der Zugverkehr gleich auf mehreren Abschnitten im Netz aus, auch auf der stark genutzten Ringbahn.

Der Lokführerstreik hat am Donnerstagmorgen in ganz Deutschland den Zugverkehr lahm gelegt. Fahrgäste der Berliner S-Bahn waren zur Hauptverkehrszeit besonders stark betroffen.
Berlin/Cottbus - Das dürfte eine Premiere sein: Außergewöhnlich viele Diebstähle auf der Baustelle der Bahnverbindung Berlin-Cottbus führen dazu, dass die Arbeiten sechs Wochen später als geplant beendet werden können, wie ein Bahnsprecher am Montag bestätigte. Damit kann der Zugverkehr zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus voraussichtlich erst am 12.
Am Donnerstagmittag sind auf der Linie U7 zwischen Grenzallee und Möckernbrücke etwa eine Stunde lang keine Züge gefahren. Seit 13:30 Uhr läuft der Verkehr wieder planmäßig.
Polizisten beobachten einen Mann, wie er sich einen Joint dreht. Als sie ihn deshalb zur Rede stellen wollen, flüchtet er und springt aufs U-Bahngleis. Der Zugverkehr muss unterbrochen werden.
Umstellung auf moderne Stellwerkstechnik: Für drei Tage kein Zugverkehr in Cottbus
Wegen einer Katze ist der Zugverkehr in Neuseelands Hauptsstadt Wellington unterbrochen worden. Das Tier hatte eine Zugführer gekratzt, der dann ersetzt werden musste.

Die Führung der S-Bahn hat sich gegen Kritik am weiterhin eingeschränkten Zugverkehr verteidigt und Vorwürfe zurückgewiesen, man sei nicht ausreichend auf den nächsten Winter vorbereitet. Klaus Wowereit äußerte sich jedoch kritisch.
Züge durch neue Technik „zuverlässiger als bisher“

EU-Kommission will die Rolle der Schiene stärken – die Berliner Politik hofft, dass die Hauptstadtregion davon profitieren wird.

Vor fünf Jahren mussten zwei Gleise des Berliner Hauptbahnhofes vorübergehend gesperrt werden. Bei Fern- und bei Regionalzügen kam es zu erheblichen Verspätungen. Grund war ein abgestürztes Werbeplakat. Was Klaus Kurpjuweit darüber schrieb.
Frankfurt (Oder) - Bahnreisende können ein wenig aufatmen. In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Verspätungen und Zugausfällen gekommen, weil Metalldiebe Oberleitungskabel gestohlen hatten.

Die Probleme der Bahn durch die Hitze sind größer als bisher bekannt. Mit Klimaanlagen in ICE-Zügen gab es erneute Pannen. Der Zugverkehr in NRW war über Stunden wegen Gewittern lahmgelegt.
Weil 800 Meter Metall geklaut wurden brauchen die Züge auf der ICE-Strecke Berlin-Hannover eine halbe Stunde länger. Die Bahn wird noch Stunden brauchen, um den Schaden zu beheben. Die Bundespolizei ermittelt.

Die Bahn hängt Brandenburg weiter vom Fernverkehr ab. Im Dezember will sie drei von fünf noch täglich fahrenden IC- oder EC-Züge zwischen Berlin und Stralsund streichen. In den überfüllten Zügen zur Ostsee wird es nun noch enger werden.
Der Zugverkehr im Eurotunnel unter dem Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien ist am Samstagvormittag wegen eines Feueralarms kurzzeitig unterbrochen worden. Der Alarm wurde aufgrund einer Rauchentwicklung auf einem Zug für Lastwagen ausgelöst.
Fürstenwalde - Erneut haben Kabeldiebstähle an Oberleitungsmasten am Mittwoch den Zugverkehr durcheinandergebracht. Zudem wurde eine fast vier Kilometer lange stillgelegte Telefonleitung abgebaut und entwendet.
Unbekannte Diebe haben am Mittwoch den Bahnverkehr in Ostbrandenburg teilweise lahmgelegt. Sie stahlen Oberleitungen auf einer Länge von mehr als zwei Kilometern.
UPDATE In diesem Jahr müssen sich die Fahrgäste in Berlin auf Einschränkungen im Zugverkehr einstellen – die Bahn plant umfangreiche Bauarbeiten. Allein im S-Bahn-Netz sollen rund 100 Kilometer Schiene ausgetauscht werden.
Der Zugverkehr auf der ICE-Strecke Hamburg-Berlin ist gestört. Der Grund: In Brandenburg haben unbekannte Täter Metallteile von Strommasten abmontiert. Die Bundespolizei ermittelt.
Mehr Sicherheitspersonal, verbesserte Überwachungskameras und Sicherheitstraining für Zugbegleiter: Die Bahn startet eine neue Sicherheitsoffensive - auch Berlin soll davon profitieren.

Der Orkan "Xynthia" wütet nun auch über Deutschland und forderte erste Todesopfer. In Frankreich starben 45 Menschen. In weiten Teilen Deutschlands wurden Autobahnen gesperrt und der Zugverkehr eingestellt.
UPDATE Der am Freitagmorgen vorübergehend eingeschränkte Zugverkehr am Berliner Hauptbahnhof hat sich wieder normalisiert.
Rund 40 Lokführer der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft haben überraschend ihre Arbeit niedergelegt. Dadurch kamen auch zahlreiche Pendler in Berlin und Brandenburg zu spät zur Arbeit.

Auch ohne viel Neuschnee oder starken Wind gab es am Montag wieder zahlreiche Weichenstörungen bei der Bahn, die den Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr behinderten. Bis zu einer Stunde war der Verkehr zum Teil unterbrochen.
Das Schienennetz muss ausgebaut werden, fordert Verkehrsminister Ramsauer. Angesichts der aktuellen Ausfälle im Zugverkehr muss er sich fragen lassen, ob er das ernst meint. Vielleicht sollte er sich zunächst um die Probleme der Gegenwart kümmern.
Die Pannenserie im Tunnel unter dem Ärmelkanal hat fast 60.000 Menschen das letzte Adventswochenende verdorben, auch am Montag soll der Zugverkehr ausgesetzt werden.
Ein Brand auf dem U-Bahnhof Lipschitzallee führte am Mittwochabend zu einer Unterbrechung des Zugverkehrs auf der Linie 7. Größere Schäden blieben glücklicherweise aus.
Erneut hat ein Schwan am Montag vorübergehend den Zugverkehr auf der Stadtbahn lahmgelegt. Das Tier war am Vormittag zwischen den Stationen Hackescher Markt und Friedrichstraße auf einem Gleis der S-Bahn gelandet und von einem Zug angefahren worden.
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