
Kühe, Katzen, Kaninchen, die Tierhallen sind bei der Grünen Woche in Berlin ein Publikumsmagnet. Doch wie verträgt sich die Tierschau mit dem Tierwohl?
Kühe, Katzen, Kaninchen, die Tierhallen sind bei der Grünen Woche in Berlin ein Publikumsmagnet. Doch wie verträgt sich die Tierschau mit dem Tierwohl?
Regionale Produkte sind nun an einem Zeichen erkennbar. Auf der Grünen Woche stellte der Landwirtschaftsminister die ersten Unternehmen vor, die es nutzen dürfen.
Repair-Cafés, Second-Hand-Mode, Möbel, Technik und Mitmach-Aktionen: In Halle 27 trifft sich die Berliner Szene. Mittendrin: das „Fairkaufhaus“ aus Spandau.
Brandenburgs Bauernpräsident ist mit der Resonanz auf der Grünen Woche zufrieden. Wenig begeistert ist er von den Plänen des Bundesagrarministeriums.
Riesige Schweine auf der Straße, große Insekten in der Luft: Mit Nachbildungen kamen Landwirte aus ganz Deutschland zum Protest während der Grünen Woche.
Mehr Tierwohl im Stall, weniger Gift auf den Feldern: Das wollen alle. Doch im Laden wird vor allem Billigware gekauft. Das kann nicht funktionieren.
Erdbeeren, Spargel und Schweine lohnen nicht mehr, Hafermilch ist auch keine Lösung – dafür vielleicht Cannabis. Wie sich Bauernpräsident Joachim Rukwied die Zukunft der Landwirte vorstellt.
Bundesagrarminister Özdemir hat bei der Eröffnungsfeier der Agrarmesse auch seinen ukrainischen Amtkollegen begrüßt. Er betonte die Partnerschaft beider Länder im Agrarbereich.
Nachhaltige Lebensmittel sind oft teuer. Die Ernährungswirtschaft muss aber zukunftsfähige Lösungen für alle Schichten der Gesellschaft finden.
Die Preisschere schließt sich, sagt die Ökobranche. Dennoch kaufen Verbraucher vor allem billige Produkte. Ernährungsindustrie und Bauernverband macht das Sorgen.
In Berlin startet am Freitag die Grüne Woche. Dieses Jahr soll auch die traditionelle Großdemonstration von Kritikern der Agrarpolitik wieder stattfinden.
Gemeinsam mit Branchenvertretern stellte Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel das Konzept für die Brandenburg-Halle bei der Messe vor.
Zwei Corona-Jahre haben auch an der Internationalen Grünen Woche Spuren hinterlassen: Die Messe wird voraussichtlich weniger Stände haben. Gezweifelt wird außerdem am Besucherinteresse.
Beim Jahresauftakt der Ernährungsbranche sollte 2G eigentlich wieder eine Präsenz-Messe möglich machen. Auch die Fruchthandelsmesse Fruit Logistica fällt aus.
Die Messewirtschaft warnt vor einem erneuten Lockdown. Grüne Woche als 2G-Veranstaltung geplant.
Die "Machbarkeitsstudie" der Landwirtschaftsministerin Klöckner ist in Wahrheit ein Ratgeber, was gar nicht oder so nicht geht. Ein Kommentar.
Bauernpräsident will "Deutschland-Bonus", Handel verweist auf laufende Verhandlungen. Bio boomt in der Coronakrise.
Die Bauern wollen mehr Geld für Fleisch und Milch. Doch am Preisverfall sind auch sie schuld. Ein Kommentar.
Die Funkausstellung öffnet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nur für Fachbesucher. Vieles findet nur online statt. Geht das Konzept auf? Ein Rundgang.
Keine Publikumsveranstaltungen bei der Grünen Woche im kommenden Januar: Wegen der Corona-Pandemie will die Messe sich auf Fachbesucher konzentrieren.
Der Bau eines Notkrankenhauses auf dem Berliner Messegelände war nachvollziehbar, jetzt sollte die Entscheidung revidiert werden. Ein Kommentar.
Man hat sich dran gewöhnt, aber Sinn macht es nicht, wenn naturnahe Landwirtschaft als alternativ gilt. Und das ist nicht die einzige Agrar-Perversion unserer Zeit. Eine Kolumne.
Von der Grünen Woche ins Obdachlosenheim: Rund 180 Ehrenamtler brachten jeden Tag nach Messeschluss übrig gebliebene Lebensmittel zu Bedürftigen.
Alle reden über das Tierwohl, doch auf der Grünen Woche ist die Zeit stehen geblieben. Es hagelt Kritik am Umgang mit den ausgestellten Lebewesen.
Während der Grünen Woche wollte unser Autor nur essen, was aus der Region kommt. Er scheiterte. Und lernte, warum es eine andere Agrarpolitik braucht.
Die Grüne Woche in Berlin war für die Veranstalter ein Erfolg. Zum ersten Mal beteiligte sich die Bewegung Fridays for Future.
Andreas Frädrichs Firma Naturopolis experimentiert mit Küstenpflanzen, die viel Sonne und Wind vertragen – und damit gut geeignet sind für Dächer in Berlin.
Mithilfe von künstlicher Realität kommt die Erderwärmung auf die Grüne Woche.
Mit großem Spektakel inszeniert sich das Land als wiedererstarkte Agrarnation. Umfangreichen Staatshilfen sei Dank. Wie glaubwürdig ist das?
+++Hofreiter fordert sozialere und ökologischere Wirtschaft+++Steinmeier redet in Yad Vashem+++Auch SPD-Politiker Kahrs für Steuerentlastungen+++
Ein Video zeigt schockierende Bilder von misshandelten Hühnern, der Landwirt produziert für "Wiesenhof". Nun reagiert die Firma und beendet den Vertrag.
Klimaschonende Ernährung ist ein großes Thema auf der Grünen Woche. Die wichtigsten Formen im Überblick – und wo man sie in Berlin probieren kann.
Wegen der Libyen-Konferenz am Sonntag empfiehlt die Polizei Autofahrern die Innenstadt zu meiden. Freitag und Sonnabend hatten Demos den Verkehr ausgebremst.
Der Andrang war groß am Sonnabend bei der Demo für mehr Naturschutz und weniger Massentierhaltung in der Landwirtschaft. Der Newsblog zum Nachlesen.
Bei der jährlichen „Wir haben es satt“-Demo gingen laut Veranstalter 27.000 Personen für mehr Naturschutz und gegen Massentierhaltung durch Berlin.
Limo aus Orangenschalen, Müsli aus überreifen Bananen, vegane Bratwurst. Das ist gut für die Umwelt, aber schmeckt das auch?
Riesentraktor, Pökelrippe, Insektenmüsli. Ein Blick auf die Geschichte der Agrarmesse und ihrer Angebote.
Wenige Stunden nach Eröffnung der Agrarmesse musste eine Halle für Besucher geschlossen werden. Zollbeamte fanden an fünf Ständen illegale Importwaren.
Während heute die Agrarminister hinter verschlossenen Türen tagen, wird am Brandenburger Tor demonstriert und auf dem Messegelände bei der „Grünen Woche“ Allerlei präsentiert und probiert.
Die neue Technologie soll den Lieferverkehr koordinieren. Auf dem Messegelände kommt es immer wieder zu Stau- und Verkehrschaos.
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