
Brötchen bestehen aus Mehl, Hefe, Salz, Wasser – und manchmal auch Pestiziden, die in Deutschland nicht einmal erlaubt sind. Von welchen Produkten sollte man die Finger lassen?

Brötchen bestehen aus Mehl, Hefe, Salz, Wasser – und manchmal auch Pestiziden, die in Deutschland nicht einmal erlaubt sind. Von welchen Produkten sollte man die Finger lassen?

Im letzten Jahr hatte die Inflation zwischenzeitlich bei 85 Prozent gelegen. Jetzt scheint sich die Lage aufgrund der Situation am Erdgasmarkt zu entspannen.

Das Schwimmen in Potsdams Sportschwimmhallen am Brauhausberg und am Stern wird ab März außerplanmäßig teurer. Auch die Strandbäder sind betroffen.

Mit der bereits zehnten Zinserhöhung seit Ende 2021 will die britische Notenbank der Inflation begegnen. Der Leitzins steigt um 0,5 Prozentpunkte auf 4,0 Prozent.

Die Europäische Zentralbank hebt den Leitzins erneut um 0,50 Prozentpunkte an. Damit streben die Währungshüter eine mittelfristig Preisstabilität an.

Die Preise für Baumaterialien verteuern sich stark, die Auswirkungen auf den Wohnungsbau sind bereits spürbar. Das Ressort erwartet vorerst keine Besserung, die Branche ist besorgt.

Die US-Notenbank Fed erhöht den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte, damit liegt er nun in einer Spanne von 4,5 bis 4,7 Prozent. Das ist das höchste Zinsniveau seit November 2007.

Vonovia legt seine Neubauprojekte in Berlin auf Eis. Nun soll der Bund beim Wohnungsbaukonzern einsteigen, meint die IG Bau. Die Regierende will finanzielle Hilfen.

Ein umstrittenes Subventionsprogramm aus den USA verzerrt den Markt in Europa. Der Bundeskanzler nimmt das als Ansporn, flexibler zu werden.

Rund 10.000 Menschen mit geringem Einkommen erreicht die Initiative „Kultür“ in Potsdam. Künftig könnten es noch mehr werden: Der Verein hat die Einkommensgrenze angehoben.

Für rund drei Milliarden soll in Saarlouis eine neue Chipfabrik entstehen. Der Bau ist ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Lieferketten.

Die politische Krise in London verschärft sich, wieder demonstrieren 500.000 Menschen. Für Premier Sunak enden die ersten 100 Tage seiner Amtszeit, also wie sie begannen.

Uni-Finanzierung, Hochschulautonomie: Die Berliner Parteien liegen in der Wissenschaftspolitik nicht völlig auseinander – bleiben aber bei entscheidenden Fragen oft vage.

Investoren haben Start-ups mit Milliardenbeträgen versorgt, nun lahmt die Konjunktur. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz blickt dennoch zuversichtlich in die Zukunft.

Film, Fernsehen, Streaming, Games – die Firmen der Kreativbranchen in Berlin und Brandenburg suchen händeringend neue Mitarbeiter.

Trotz Inflation und hoher Energiepreise haben Deutsche nicht davor haltgemacht, auch weiterhin an gemeinnützige Organisationen und Kirchen zu spenden.

+++ Protest-Winter +++ Kämpferische britische Gewerkschaften +++ Nichts wie raus aus Frankreich +++ Zahl der Woche: 132 +++ Die vergessene Macht der Massen +++

Nach langwierigen Verhandlungen steht einem bundesweit gültigen Nahverkehrs-Ticket nichts mehr im Weg. Volker Wissing lobt vor allem Fortschritte für die Digitalisierung.

Die wirtschaftliche Lage in der Eurozone scheint sich zu entspannen. Im dritten Monat in Folge geht die Teuerungsrate zurück.

Durch niedrigere Steuern soll der Bau von Sozialwohnungen attraktiver gemacht werden, schlägt Berlins Regierende vor. Linke-Spitzenkandidat Lederer hält das für undurchdacht.

1,77 Milliarden Euro seien schon verplant, sagt Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Dazu kommt bald eine Soforthilfe gegen Energiesperren.

Auch wenn im Einzelhandel 7,8 Prozent mehr verkauft wurde, entspricht dies wegen der hohen Inflation einem Rückgang. Dazu trug auch ein unterdurchschnittliches Weihnachtsgeschäft bei.

Der Ukrainekrieg und die daraus folgende Energiekrise drückt die Märkte ins Minus. Das macht sich nun auch in der Jahresbilanz des norwegischen Staatsfond bemerkbar.

Der radikale Schritt erfolgt wegen der Inflation und enorm gestiegener Zinsen. Um kostendeckend zu bauen, müssten „völlig unrealistische“ Mieten folgen, so der Konzern.

Viele Notenbanken haben die Zinsen 2022 so stark erhöht wie seit der Finanzkrise nicht. In diesem Jahr könnten manche die Raten schon wieder senken.

Noch im Herbst waren die Prognosen des IWF düster - er warnte vor dem Risiko einer globalen Rezession. Doch Chinas neue Corona-Politik könnte den Weg zu einer Erholung ebnen.

Junge Marken, neue Zielgruppen: Was so simpel erscheint, ist es offenbar nicht – wie Nestlé, Henkel oder Beiersdorf nun feststellen müssen.

Die Berichte über die Parlamentswahlen in der Türkei werden bisher stark vom amtierenden Präsidenten bestimmt. Ein Bündnis aus sechs Parteien will nun ein Gegengewicht sein.

EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni hält ein ausgedehntes Subventionsprogramm zur Förderung grüner Technologien für nötig. Doch die Bundesregierung ist dagegen.

Vor 90 Jahren wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Warum es falsch ist, von einer „Machtergreifung“ zu sprechen.

Der größte Autoverkäufer der Welt kommt das dritte Jahr in Folge aus Japan. Der Konzern hielt seine Produktion trotz der Krise auf hohem Niveau.

Trotz der Inflation verzeichnete die Billigfluglinie 2022 schwarze Zahlen. Grund sei vor allem auch ein Hoch im Weihnachtsgeschäft gewesen.

Die Lebensmittel wurden unter anderem zur Stadtmission, zur Obdachlosenhilfe, zu Notübernachtungen und in Wohnheime gebracht.

Im Öffentlichen Dienst bahnen sich Streiks an. Der Vorsitzende des Beamtenbundes Ulrich Silberbach droht bereits. Auch die Politik sieht er in der Pflicht.

Die erste Wahl in Österreich in diesem Jahr zeigt die rechte FPÖ im Höhenflug. Noch werden keine direkten Auswirkungen auf die Bundespolitik erwartet - zwei weitere Landeswahlen stehen aber noch bevor.

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst und wächst - doch schon heute sehen Experten die Betroffenen überlastet. In der Ampel-Koalition bahnt sich Streit über die Gelder für die Pflege an.

Angesichts von Inflation und hohen Energiepreisen hat der Bundeskanzler angekündigt, die Wirtschaft schneller zu reformieren. „Wir brauchen schnellere Entscheidungen“, sagte er im Tagesspiegel-Interview.

Jede und jeder solle durch den Winter kommen, hat der Kanzler versprochen. Doch was wurde aus den Maßnahmen? Manche lassen noch immer auf sich warten.

Der Verteidigungsminister sagt, das von der Ampel geplante Geld reiche nicht. CDU und CSU stimmen zu. Und auch die Industrie mahnt einen höheren Wehretat an.

Das Verfassungsgerichtsurteil zur Parteienfinanzierung ist zu weich, um das Parlament zum Sparen anzuhalten. Nötig ist eine andere Form der Kontrolle.
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