
Die Funktion, mit der Nutzer automatisch in Fotos markiert werden, hat ausgedient. Gespeicherte Daten von mehr als einer Milliarde Menschen werden gelöscht.

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Das neue Meta-Logo nach der Facebook-Umbenennung sieht dem eines Berliner Gesundheitsunternehmens ähnlich. Das Start-up ging damit im Netz viral.

Härter, schneller, brutaler als alle anderen: Mark Zuckerberg will ein virtuelles Universum erschaffen. Wer ihn verstehen will, muss einen Blick in die Vergangenheit werfen: in sein Kinderzimmer.

Die Umbenennung von Facebook zeigt Mark Zuckerbergs Allmachtsphantasien. Dem Image wird sie nicht helfen und dem Metaversum droht das Scheitern. Ein Kommentar.

Der Internet-Konzern Facebook will nicht mehr Facebook heißen. Deshalb verpasst er sich nun einen Namen, der zum neuen Prestigeprojekt passt.

Erik Spiekermann ist einer der wichtigsten deutschen Designer – auch wenn sein Name nicht an seinen Werken steht. Ein Gespräch über Schrift, Schmerz und Todesanzeigen.

Die Comicserie „Once & Future“ vermischt historische Mythen mit moderner Urban Fantasy und Gesellschaftskritik. In Kürze erscheint der dritte Band auf Deutsch.

Marlene, Hilde, Ideal und Seed: Sharon Brauner, Meta Hüper und das Capital Dance Orchestra swingen im Tipi am Kanzleramt durch Berliner Lieder

M. Night Shyamalan hat mit „Old“ einen Pandemie-Horrorfilm gedreht. An einem Karibik-Strand altern Menschen innerhalb weniger Stunden um 50 Jahre.

Mit der Kneipenkomödie „Nebenan“ gab Daniel Brühl auf der Berlinale sein Regiedebüt. Unser Kinoexperte schrieb damals einen kleinen Verriss. Eine Konfrontation.

In der Region Berlin/Brandenburg sind noch 13.600 Stellen unbesetzt. Hier finden Sie die drei Top-Branchen sowie die wichtigsten Tools zur Stellensuche.

Komiker Martin Gottschild lässt im Comic-Album „Schwabylon Berlin“ Asterix und Obelix berlinern. Das Ergebnis dürfte nicht allen Gallier-Fans gefallen.

Wer hat den Winter am besten zu Papier gebracht? Eine Sammlung herausragend gezeichneter Schneeszenen aus aller Welt.

Es ist eine Mischung aus Talkshow und Twitter-Diskussion – die Nutzerzahlen der Audio-App Clubhouse explodierten am Wochenende in Deutschland. Trotz einer problematischen Regel.

Zehn Monate nach Beginn der Pandemie ist die Überforderung der Gesundheitsämter offensichtlich. Das war absehbar – doch die Verantwortung tragen nicht nur die Ämter.

Das „Coronarchiv“, eine Initiative der Public History an der Uni Hamburg, soll persönliche Erfahrungen aus der Pandemie für die historische Forschung erhalten.

Tragen elektromagnetische Felder zum Insektensterben bei? Forscher und Naturschützer geben abweichende Antworten.

Um Meinungen zu ändern, wird oft auf Mittel wie Framing und Storytelling zurückgegriffen. Eine Meta-Analyse fragt, wie effektiv diese sind. Das Media Lab.

Einmal monatlich bespricht der Literaturkritiker die „Spiegel“-Bestsellerliste - parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. Diesmal: die Rubrik Sachbuch.

Aus der Perspektive von vier Erzählerinnen: Monique Truongs außergewöhnliche Romanbiografie über den literarischen Weltenbummler Lafcadio Hearn.

Analysen der weltweiten Insektenbestände bestätigen, dass sie einbrechen. Doch es gibt auch Lichtblicke.

Kinder können zu Hause auch analog gut lernen, meint Klaus Zierer. Der Schulpädagoge über Eltern- und Lehrerarbeit.

Vom Eindringling befallen: Die argentinische Regisseurin Natalia Meta zeigt im Wettbewerb ihren feministischen Psycho-Horrorfilm „El prófugo“.

Kein Horst-Krause-Film ohne Bernd Böhlich: Begegnung mit dem Erfinder, Autor und Regisseur. Mit dem Schauspieler Horst Krause hat er schon vor der Wende gearbeitet.

Adenauers Kommissare, Schimanskis Maskulinität, konservative Mörder – ein Essay über den deutschen Fernsehkrimi in 15 Kapiteln.

Regisseur Rian Johnson legt in seinem Krimi „Knives Out“ falsche Spuren so virtuos wie die Grand Dame des Kriminalromans.

Kritisch und detailgenau und immer aus dem Werk heraus interpretiert: Zum Tod des großen Regisseurs Harry Kupfer.
Das ZDF hat einen neuen, sehr sensiblen Kommissar: Adam Danowski, Gespielt von Milan Peschel.

US-Autorin Isabel Fargo Cole blickt in „Das Gift der Biene“ auf eine kurze Zeit der Wunder. Ein großartiger Nachwende- und Künstlerroman, präzise und elegisch.

Mehre Tote, viele Verschüttete und zerstörte Häuser: Der Balkanstaat ist im Ausnahmezustand – die EU sagt Hilfe zu.

Immer öfter verhandeln nun auch Videospiele die Verwirrungen der Realität. So etwa in „Death Stranding“.

Transparenz, Offenheit und eine Fehlerkultur sollen die Zukunft des Forschens bestimmen. Dafür steht auch ein Projekt der Berliner Exzellenzstrategie.

Seit Wochen gibt es in dem Balkanland Proteste gegen die Regierung von Rama. Unter diesen Umständen seien keine Wahlen möglich, sagt nun der Präsident.

John Ioannidis erforscht, wie oft und warum Wissenschaft scheitert – an der Stanford-University und nun auch am BIH.

„essen & trinken“ bei RTLplus: Wo Tim Mälzer nicht selber kocht, sondern kochen lässt.

Berlin ist ein gutes Pflaster für deutsche TV-Fiktion. Beim diesjährigen Grimme-Preis sind die Serie "Beat" und der "Tatort: Meta" unter den Gewinnern

Umweltaktivisten setzen auf Wind statt Schweröl und nutzen Frachtsegelschiffe. Wie die „Brigantes“, die gerade auf Sizilien flott gemacht wird.

Michel Esselbrügges „Langfinger und Wackelzahn“ rührt aus Meisterdieben, Superkräften und kaputten Familienverhältnissen eine kuriose Mischung an

Eine Studie berechnet 120.000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub in Deutschland. Die Landwirtschaft wird als Hauptverursacher ausgemacht

Das Vertrauen in Forschungsergebnisse sinkt. Das ist größtenteils selbst verschuldet – die Probleme müssen jetzt angepackt werden. Ein Gastbeitrag.
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