
Neue Deutsche Welle, Mauerfall und Nena: Laut einer Umfrage würden sich die meisten Deutschen am liebsten in den 80er Jahren leben. Die 50er hingegen sind nicht so beliebt.
Neue Deutsche Welle, Mauerfall und Nena: Laut einer Umfrage würden sich die meisten Deutschen am liebsten in den 80er Jahren leben. Die 50er hingegen sind nicht so beliebt.
Queere Kultur, Damen über 70 und Helmut Kohl: Wolfgang Theis, Gründungsmitglied des Schwulen Museums* in Berlin, über die 30-jährige Geschichte des Hauses und die neue Ausstellung.
Die Linkspartei kritisiert die Kennzeichnung von Aids- und Hepatitis-Kranken in einem polizeiinternen Infosystem. Dies sei "nicht nur stigmatisierend, sondern auch vollkommen nutzlos".
Ein Leben ohne „Lindenstraße“? Das ist möglich, aber sinnlos. Gedanken zum 30-jährigen Jubiläum der ARD-Familienserie.
Die UN fordern mehr Engagement der Regierungen im Kampf gegen die Krankheit. Für das Oberhaupt der katholischen Kirche steht das Kondomverbot nicht auf der Tagesordnung.
Potsdams Aids-Hilfe sammelt am 1. Dezember wieder Spenden – es werden noch Helfer gebraucht
Charlie Sheen, Star der Sitcom "Two and a Half Men", hat seine HIV-Infektion öffentlich gemacht. Dafür bekommt er nicht nur Anerkennung.
Die Berliner Aids-Hilfe berät und unterstützt Migranten mit HIV, die nicht krankenversichert sind - und dadurch in akuter Lebensgefahr.
Rund 3200 Menschen haben sich im vergangenen Jahr in Deutschland mit HIV infiziert. Das waren ebenso viele wie im Jahr zuvor, teilte das Robert-Koch-Institut am Montag in Berlin mit. Seit 2006 sind die Neuinfektionszahlen in Deutschland damit weitgehend stabil.
In 25 Jahren ging die Zahl der Todesfälle um fast die Hälfte zurück, berichtet die WHO in einem aktuellen Report. Sorge macht den Experten aber die multiresistente Tuberkulose.
Mit Herzklopfen, mit Erfahrung, mit Latex: Die Figuren in der Kondomwerbung machen es ganz unterschiedlich. Sollen sie doch. Aber bitte nicht vor meiner Nase, jeden Tag. Ein Ruf nach etwas Diskretion.
Der Kunstraum zeigt eine Schau zum Potsdamer Künstler Harry Mohr – ein Jahr nach dessen Tod.
Endlich selbst was tun und nicht nur schreiben: Ich wollte in Nairobi Waisen-Babies füttern, windeln, baden. Das bricht einem das Herz.
Der Kampf gegen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria schien aussichtslos – bis man ihn aufnahm. Plädoyer für Entschlossenheit gegenüber den Problemen unserer Zeit. Ein Gastkommentar.
Mit 17 Zielen und 169 Unterzielen sollen die Probleme der Welt gelöst werden. In der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 25. bis 27. September sollen sie beschlossen werden. Die Ziele im Überblick.
Er malt Schauspielern schwarze Gesichter und sagt in der U-Bahn die Mohrenstraße an. Nun singt er von Aids in Afrika und Israels Mauerbau. Ist Dieter Hallervorden ein Rassist, ein Antisemit, bloß naiv oder besonders raffiniert?
Erlösende Witze: Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst feiert auf der Berlin Art Week die Heilkraft des Humors. Parallel dazu bekommt die Gesellschaft eine neue Geschäftsführerin.
In Uganda leben geschätzt etwa 1,5 Millionen Menschen mit HIV. Viele der Infizierten kämpfen gegen Vorurteile. Dagegen wollen junge Ugander nun angehen: mit einem Schönheitswettbewerb.
Auch Spender aus Berlin und Brandenburg machen es möglich: Dank des "Dream"-Programms der kirchlichen Helfer von Sant’ Egidio und der Deutschen Aids-Stiftung können HIV-erkrankte Schwangere gesunde Babys bekommen.
Immer mehr Menschen nutzen die Aids-Hilfe Potsdam
Denkmal für zwei männliche Diven: "Ballet for Life" gedenkt Freddie Mercury und dem Startänzer Jorge Donne. Das Béjart Ballet Lausanne zeigt das Stück mit hinreißenden Tänzen an der Deutschen Oper.
Dass ein französischer Teenager HIV ohne Medikamente in Schach hält, ist spektakulär. Doch für die meisten der 37 Millionen Infizierten ändert das nichts. Ihnen hilft vor allem eines: eine möglichst frühe Therapie. Ein Kommentar.
Vor zwölf Jahren setzten die Eltern eines mit HIV infizierten Mädchens in Frankreich die Medikamente gegen die Immunschwäche ab. Trotzdem ist das Aidsvirus nicht im Blut der heute 18-Jährigen nachweisbar. Nun wollen Forscher ergründen, warum es ihr so gut geht.
Nur noch zwei Millionen Menschen infizieren sich pro Jahr mit Aids, 35 Prozent weniger als im Jahr 2000. Nun setzt sich die Weltgemeinschaft ein neues Ziel.
Klimawandel, Atomkrieg, Ökokatastrophe, Seuche - das sind nur vier der zwölf wichtigsten Weltgefahren für die Menschheit. Diese muss sich da einfach überraschen lassen, findet unser Kolumnist, der das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen begleitet.
Bei chronischen Schmerzen und einigen anderen Störungen haben sich Wirkstoffe aus Cannabis bewährt. Aber der Erfolg hält sich in Grenzen.
„Hauptstadt der Positiven“ nennen manche Berlin: Nirgends werden HIV-Patienten besser versorgt. Zunehmend zieht das „Schöneberger Modell“ Infizierte aus anderen Teilen der Welt an. Die Geschichte eines Flüchtlings.
Peggy Porschen hat die Tortendekoration in England zur eigenen Kunst erhoben. Inzwischen buchen Kate Moss und andere Stars die Deutsche für ihre Hochzeiten.
Der Infektiologe Keikawus Arastéh fordert einen runden Tisch zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen - und spricht über die Behandlung von HIV.
Eine sehr gute Nachricht: sexuelle Aktivität kann krebsvorbeugend wirken.
Armutsbekämpfung beginnt bei der Gesundheitsversorgung. Und auf die Seuche Ebola haben die Industriestaaten viel zu zögerlich reagiert. Deshalb steht beim G-7-Gipfel auf Schloss Elmau die Bedrohung durch Infektionskrankheiten ganz oben auf der Tagesordnung.
Volker Westerbarkey hatte seinen ersten Einsatz in Birma. Er arbeitete dort ein Jahr lang in einem HIV/Aids-Projekt. Inzwischen arbeitet er in einer Gemeinschaftspraxis in Kreuzberg.
„Hinterwäldlerisch“, „peinlich“, „Schwachsinn“: Diese Reaktionen erntet eine Ratgeber-Kolumne in einem Anzeigenblatt derzeit im Internet. Die Redaktion reagierte zunächst verhalten - am Mittwochabend folgte ein Schnitt.
„Hinterwäldlerisch“, „peinlich“, „Schwachsinn“: Diese Reaktionen erntet eine Ratgeber-Kolumne in einem Anzeigenblatt derzeit im Internet. Die Redaktion reagierte zunächst verhalten - am Mittwochabend folgte ein Schnitt.
Ausgerechnet im weltoffenen Großbritannien verschlechtert sich das Klima für Zuwanderer. Vor allem gegen EU-Zuwanderer, die maßgeblich zum Wachstum beitragen, wird Stimmung gemacht.
Helden mit Handicaps: Krankheit im Kino und die neuesten Filme über Menschen mit schweren Leiden.
Ein sexistischer Witz, ein rassistischer Tweet – wer im Internet den Zorn der Massen auf sich zieht, wird hart bestraft. Ursache und Wirkung stehen dann häufig in keinem Verhältnis mehr zueinander.
Ein sexistischer Witz, ein rassistischer Tweet – wer im Internet den Zorn der Massen auf sich zieht, wird hart bestraft. Ursache und Wirkung stehen dann häufig in keinem Verhältnis mehr zueinander.
Andreas Lubitz war schon vor seiner Karriere als Pilot in psychiatrischer Behandlung und galt als selbstmordgefährdet. Wieso durfte er dennoch fliegen?
Wer mangelernährt ist, wird schneller krank und kann sich nicht entfalten, schreibt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU). In einem Tagesspiegel-Gastbeitrag wirbt er für mehr Einsatz im Kampf gegen den Hunger und eine andere Einstellung zum Essen.
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