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Aufnahme des Hubble Teleskops. 

© Nasa/JPL/Hubble

Thema

Astronomie

Seit jeher ist der Mensch fasziniert vom Blick in den Himmel. Schon frühzeitig wollten Forscher wissen, wie Sterne und Planeten entstanden sind, wie sie sich entwickeln. Und ob auf fremden Himmelskörpern Leben existiert. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zu diesem Thema.

Aktuelle Artikel

Im Bann der Sterne. Tim Florian Horn, Vorstand der Stiftung Planetarium Berlin, vor dem Sternprojektor im Saal des Zeiss-Großplanetariums.

Tim Florian Horn bittet zur nächtlichen Erlebnisreise: Der Chef der Planetarien-Stiftung über die Bedeutung von Astronomie – und welches Erlebnis zu seiner Faszination für Sterne führte.

Von Elisabeth Binder
Anders als bei der Lichtverschmutzung durch Großstädte können Astronomen den funkelnden Apparaten in der Erdumlaufbahn zumindest mit Teleskopen auf der Erde nicht entkommen.

Himmelsbeobachtungen der Forschung werden durch das wachsende Netz von künstlichen Raumflugkörpern zunehmend gestört. Betreiber wollen nun die Lichtreflektionen verringern.

Von Ralf Nestler
Start des "Solar Orbiter" am 10. Februar  in Cape Canaveral, USA.

„Solar Orbiter“ ist am frühen Montagmorgen ins All gestartet, um das Magnetfeld unseres Sterns zu erforschen. Mit an Bord ein Hightech-Instrument aus Potsdam.

Von Ralf Nestler
Tabby’s Stern, auch Boyajian oder KIC8462852 genannt.

Manche Sterne flackern seltsam unregelmäßig – ein Hinweis auf Aliens oder doch nur auf ein All voller Staubwolken?

Von Rainer Kayser, dpa
Während das Erforschen der Sonne mit bloßem Auge oder gar dem Fernglas zu schweren Verletzungen und Erblinden führen kann, können Forscher mit speziellen Techniken riesige Plasmaströme auf der Sonnenoberfläche sichtbar machen. Die Sonde "Solar-Orbiter" soll bald noch mehr Erkenntnisse bringen.

Ein Sonnensturm kann das Stromnetz eines ganzen Kontinents lahmlegen. Eine neue Raumsonde soll solche Phänomene bald aus der Nähe beobachten und damit das Wissen über den Stern mehren.

Von Otto Wöhrbach
So könnten die sonnenlosen Doppel-Planeten aussehen, die Astronomen in der 160 Lichtjahre entfernten TW-Hydrae-Assoziation entdeckt haben.

Planeten ohne dazugehörigen Stern sind schon ungewöhnlich genug. Doch jetzt haben Forscher einen sonnenlosen Doppelplaneten entdeckt.

Von Rainer Kayser, dpa
Spritzige Sonne. Magnetfelder verursachen Millionen Grad heiße Spikulen.

Den Fransen eines Flokati-Teppichs gleich ragen Plasmastrahlen der Sonne kilometerweit ins All. Jetzt kennen Forscher die Ursache der „Spikulen“.

Von Rainer Kayser, dpa
Triple. Dieses Dreifachsternsystem hat das „Alma“-Teleskop aufgespürt.

Etwa die Hälfte aller Sterne sind Doppel- oder Mehrfachsysteme. Mit einem Teleskop in Chile haben Astronomen nun beobachtet, wie diese entstehen.

Von Rainer Kayser, dpa
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