Es gab einen heißen Kandidaten, doch der versagte jetzt im Computermodell.
Astronomie
Astronomen finden zwei Himmelskörper, die von ihrem Stern verschluckt wurden und das Inferno überlebten. Zumindest teilweise.

Das weltgrößte Radioteleskop geht in Betrieb. Es soll ferne Objekte und die Geburt von Sternen erforschen. Vor wenigen Tagen wurden die ersten Aufnahmen veröffentlicht. Sie zeigen die Kollision zweier Galaxien.

Schlechtes Wetter ist unangenehm, aber es geht immer noch eine Nummer größer. Auf dem Ringplaneten Saturn tobt ein Gewittersturm, der acht Mal so groß ist wie die Erde.
Neu entdeckt: Der Quasar „ULAS J1120+0541“ ist 12,9 Milliarden Lichtjahre entfernt - weiter als alle anderen.

Noch mal gut gegangen: Ein kosmischer Brocken von der Größe eines Autobusses donnert mit 100.000 Sachen vorbei.
Die gigantischen Massemonster sitzen versteckt im Herzen der ersten Galaxien .

Die Raumsonde widerlegt Theorie zum Teilchenstrom und findet magnetische Blasen am Rand des Sonnensystems.

Das Weltraumteleskop "Kepler" erlaubt es, mithilfe seismischer Wellen das Innere von Sternen zu erkunden. Besonders geeignet für asteroseismologische Untersuchungen sind alte aufgeblähte Sterne - die Roten Riesen.
Am heutigen Samstag findet in Deutschland der 9. Astronomietag statt.

Es hatte etwas von "Krieg der Sterne", als die Nasa vor knapp sechs Jahren auf den Kometen "Tempel-1" schoss. Nun bekommt der eisige Brocken wieder Besuch von einer Raumsonde, dieses Mal aber in friedlicher Absicht.

Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Diese Frage ist auch trotz moderner Großteleskope nicht einfach zu beantworten. Das Universum enthält dreimal so viele Sterne wie gedacht – behaupten zumindest zwei Astronomen.
Forscher der US-Raumfahrtbehörde Nasa haben nach eigenen Angaben den bislang kleinsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt - auf dem Felsplaneten von 1,4-facher Erdgröße ist es aber viel zu heiß für Leben.
Was bringt das neue Jahr, was die Zukunft? Wer einen Blick in die Sterne tun will, landet in Berlin am Fuße des Insulaners in Schöneberg. Zu Silvester ein Besuch im Planetarium.

Mit bislang unerreichter Genauigkeit hat die europäische Sonde "Mars Express" den 460 Kilometer großen Schiaparelli-Krater auf unserem Nachbarplaneten fotografiert.

Astronomen untersuchen erstmals die Atmosphäre einer fernen "Supererde" – mit nebulösem Ergebnis. Das erwartete Signal für eine Wasserstoffatmosphäre blieb aus.
Pro Astro fordert Wiedereinführung des Unterrichts in Astronomie
Zeit der ersten Sterne: "Hubble" liefert neue Erkenntnisse über die frühe Phase des Kosmos. Die Astronomen bezeichnen diese wichtige Epoche in der kosmischen Entwicklung als "Re-Ionisierung".

2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.

Das System um den Stern Gliese 581 im Sternbild Waage gilt seit Jahren als Kandidat für Exo-Planeten, auf denen potenziell Leben möglich ist. Der nun entdeckte Planet Gliese 581g könnte laut Nasa der Erde ähnlich sein.
Die Radioastronomie ist ein Teilgebiet der Astronomie, bei der astronomische Objekte mittels der Radiowellen, die von ihnen ausgesendet werden, beobachtet und untersucht werden. Aufgrund der großen Entfernung der astronomischen Objekte sind die Radiowellen sehr schwach.

Ein kosmischer Supermagnet verblüfft Astronomen: Die magnetische Sternleiche muss von einer Riesensonne stammen. Diese hätte aber eigentlich zu einem Schwarzen Loch zusammenstürzen sollen.
Mehr als 600 Tonnen Eis liegen in Kratern am Nordpol des Mondes. Damit wird der Trabant für die bemannte Raumfahrt wieder interessanter.

Wasser unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus
Nicht nur unter Stars, auch bei Sternen gibt es Exemplare mit ungewöhnlich jugendlichem Erscheinungsbild. Aufgrund ihres markanten Leuchtens werden sie als „Blaue Nachzügler“ bezeichnet.
Berliner Vorstadt - Für zwei Neubauten in Potsdam erhalten deren Schöpfer den zum ersten Mal vergebenen Brandenburgischen Baukulturpreis: Das Institut für Physik und Astronomie in Golm und ein Wohnhaus in der Großen Weinmeisterstraße. Der Unterschied zwischen beiden könnte kaum größer sein.

Die erste Karte von der Grenze des Sonnensystems zeigt einen Streifen, den es dort nicht geben dürfte

Die Raumsonde Cassini erforscht den Riesenplaneten Saturn, seine Monde, Satelliten und seine außergewöhnlichen Ringe
Wie ein Schwarzes Loch die Sterne in einen wirbelnden Tanz zwingt

Wenn Genies aneinander vorbeireden: Eine Erinnerung an Kepler und Galilei im Jahr der Astronomie.

Der US-Kongress hat die Nasa beauftragt, bis 2020 nahezu alle erdnahen Asteroiden ausfindig zu machen. Wie die Behörde das bezahlen soll, steht aber in den Sternen.
Immer wieder fliegen Kometen bis in unsere Nähe. Wie groß ist die Gefahr für das Leben auf der Erde?

Eine neue Messmethode zeigt, dass sich der Gasplanet Saturn schneller dreht als gedacht.
Der Röntgenpulsar Hercules X-1 strahlt auf Kosten seines Nachbarn HZ Herculis

Keine Stürme, keine Eruptionen: Unser Zentralgestirn ist auffällig ruhig. Zu ruhig, finden Astronomen.
Sterne im Greisenalter bilden bunt leuchtende Gaswolken: Planetarische Nebel
Im Internationalen Jahr der Astronomie nehmen die ökumenischen Potsdamer Hochschulgottesdienste den Sternenhimmel in den Blick und fragen nach Stern-Deutungen auch jenseits der Naturwissenschaften. Der Kunsthistoriker Andreas Köstler von der Universität Potsdam wird sich dabei am morgigen Sonntag um 18 Uhr in der Friedenskirche Sanssouci der ambivalenten Vorstellungen von Kosmos und Jenseits im Sternenhimmel der Kunst annehmen.
Eine Nacht am Roboter-Teleskop des Astrophysikalischen Instituts auf dem Babelsberg zeigt: Auch heute ist die Astronomie nichts für Frühzubettgeher
Ein Forscherteam der Universität Potsdam hat den zweithellsten Stern der Milchstraße entdeckt
Im Exploratorium steht die Astronomie im Mittelpunkt. Und Fragen wie: Wo sind die Farben in der Nacht?