Europäische Forscher haben zwei Jupiter-ähnliche Riesen-Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt.
Astronomie
Astrophysiker behaupten sich in nationalem Vergleich
Eine internationale Konferenz hat Pluto den Status als Planet aberkannt. Der Begriff müsse dem neuen Stand der Forschung angepasst werden, sagen Wissenschaftler.
Wissenschaftler wollen unsere Vorstellung vom Sonnensystem neu definieren und eine neue Zählweise für Planeten einführen. Demnach düsen nicht neun, sondern mindestens zwölf Planeten um die Sonne.
Der kleine Planet Pluto am äußersten Rand unseres Sonnensystems wird wahrscheinlich nicht nur von einem, sondern insgesamt drei Monden umkreist. Die Entdeckung gelang mit Hilfe des Weltraumteleskops "Hubble" (Foto).
Drei US-Astronomen haben einen zehnten Planeten in unserem Sonnensystem entdeckt. Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte, ist der Planet mit dem vorläufigen Namen 2003 UB313 größer als Pluto.
„Astronomie und Astrophysik“ ist neu erschienen
Das Astrophysikalische Institut Potsdam (AIP) betreibt astrophysikalische Grundlagenforschung . Rund 80 Wissenschaftler führen in der Sternwarte Babelsberg die etwa 300jährige Tradition der Astronomie in der Region Berlin-Brandenburg fort.
Bilanz und Ausblick der Beelitzer Sternfreunde
In Beelitz wird altes Schulfach Astronomie mit AG wieder belebt
Das Tremsdorfer Observatorium wurde 50. Zum Geburtstag gab es Sonneneruptionen und Pioniergeschichten der Astronomie
Den ganzen Kosmos im Blick: In ihrer „Denkschrift Astronomie“ stellten Forscher in Berlin große Zukunftsprojekte vor
In der Woche vor den Herbstferien fand am Sally-Bein Gymnasium Beelitz traditionell die Projektwoche statt: Der Physik Wahlpflichkurs ( Schwerpunkt Astronomie) Klasse 10 untermauerte mit Hilfe der Berliner Sternfreunde e.V.
Über Spekulationen zur steinzeitlichen Astronomie und einem märkischen Schädelrest aus der Zeit um 7000 vor Christus
Astronomie ist bei Lesern beliebt. Nicht nur Fachtitel widmen sich der Faszination Weltraum
Wallanlagen und Steinkreise begründeten die Kalenderrechnung und Astronomie in Europa
Mit dem Blick zum Himmel beginnt die Leidenschaft für die Forschung – Astronomentreffen in Berlin
Michel Mayor ist Professor für Astronomie am Genfer Observatorium in der Schweiz. Mit Didier Queloz entdeckte er vor sechs Jahren den ersten Planeten außerhalb des Sonnensystems.
Eine Prise Mathematik hat noch keiner Spekulation geschadet. Heraus kommt eine Formel mit vielen Unbekannten, mit denen allein der Urheber zu jonglieren weiß.
Es ist schon fast ein Kochduell - nur dass die Kochtöpfe größer, die Platten heißer und die Einkaufskörbe nicht gerade abwechslungsreich gefüllt sind. Und dass das Ziel ein ungleich Wichtigeres ist, als nur ein schmackhaftes Abendessen zu servieren.
US-Astronomen haben neue Hinweise auf ein Schwarzes Loch im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße, entdeckt. Die beobachteten Röntgenstrahlen seien der bislang beste Beweis dafür, dass es sich bei dem extrem massereichen Objekt in der Galaxiemitte wirklich um ein Schwarzes Loch handelt, berichtet das Team um Frederick Baganoff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) im amerikanischen Cambridge im Fachmagazin "Nature".
Die Sonne wächst mit den Jahrmilliarden und wird immer heller: Mit zunehmender Wärme könnte die Erde irgendwann unbewohnbar werden. Manch ein Wissenschaftler macht sich heute schon Gedanken darüber, welche Möglichkeiten es gäbe, dem fernen Hitzetod zu entgehen.
Schon bangen wir um warme Spätsommertage, einen strahlenden September. Möge doch morgen die Sonne wieder scheinen und übermorgen auch und überübermorgen.
Wenn der Erdtrabant am 2. September um 23 Uhr 43 die Vollmondposition erreicht, befindet er sich mit einem Abstand von insgesamt 406 330 Kilometern zugleich auf dem erdfernsten Punkt seiner Bahn.
Dass die kleinen grünen Männchen nicht vom Mars kommen, ist hinlänglich bekannt. Aber sie könnten ja auf einem anderen Planeten wohnen.
Der Himmel zeigt sich scheinbar unbeeindruckt vom Pomp der Geschichte. Dort oben herrscht, kugelrund, die Zeitlosigkeit.
Der Erdentag hat heute 24 Stunden, vor 900 Millionen Jahren drehte sich die Erde schneller. Da war der Tag nur 18 Stunden lang.
Die meisten Sterne ähneln unserer Sonne. Sie verbrennen Wasserstoff zu Helium.
Seit mehr als hundert Jahren suchen Wissenschaftler nach Spuren von Wasser auf dem Mars, denn das könnte früheres Leben auf unserem Nachbarplaneten bedeuten. Kein Wasser aber Eis, meinen nun der Geologe John F.
Dutzende von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sind in den vergangenen Jahren ins Beobachtungsnetz der Astronomen geraten. Jetzt vermuten Forscher, dass zudem zahlreiche Himmelskörper von der Größe des Jupiter oder des Saturn frei im All umherschwirren.
Wie ein Netz durchzieht die Materie heute unseren 13 Milliarden Jahre alten Kosmos. In den Strängen, aber noch mehr an den Knoten dieses Netzes tummeln sich die Galaxien und bilden riesige Haufen.
Im Sternbild Rabe prallen zwei Galaxien lautstark aufeinander. Das Gas in ihren Spiralarmen wird zusammengepresst, Millionen neue Sterne entstehen.
70 Jahre ist es her, dass Pluto zum neunten Planeten unseres Sonnensystems erhoben wurde. Der von Clyde Tombaugh entdeckte Himmelskörper galt allerdings von Beginn an als Außenseiter.
Wir leben in einem kleinen galaktischen Dorf. Das ist keineswegs ein Nachteil, denn hier sind wir wer.