
Vor der Entscheidung im Elitewettbewerb: Lange gab es Streit an der Humboldt-Universität, jetzt ist die Stimmung prächtig – noch.
Vor der Entscheidung im Elitewettbewerb: Lange gab es Streit an der Humboldt-Universität, jetzt ist die Stimmung prächtig – noch.
Gespenster austreiben, Europa umarmen: Der in Berlin lebende texanische Autor Greg Baxter und sein mysteriöser Stadtroman.
Das Etikett „Graphic Novel“ beschert dem Comic derzeit so viel Zuspruch wie selten. Allerdings sagt der aktuelle Umgang mit dem Begriff mehr über kulturelle Befindlichkeiten in Deutschland aus als über das Medium. Ein Diskussionsbeitrag
Für ihren Gastaufenthalt wählen internationale Top-Wissenschaftler am liebsten Berlin. Laut einem neuen Ranking sind die Freie Universität und die Humboldt-Universität die attraktivsten deutschen Unis - vor München.
In Berlin drängt ein doppelter Abijahrgang an die Unis, das Land hat vorsorglich mehr Studienplätze aufgebaut. Doch mehr denn je gilt für Studienbewerber: Chancen auf einen Platz hat man in den allermeisten Fächern nur mit einer (sehr) guten Durchschnittsnote.
Am Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum wird zum Judentum im Kriminalroman geforscht
Theaterlenker, Kunstdenker und Zeitzeuge: mit dem Tod von Ivan Nagel am Ostermontag verliert Deutschland einen seiner großen Intellektuellen.
Betancor.
Wegen der Finanzkrise leidet der Ruf Europas als Wissenschaftsstandort. Europa sollte aber nicht den Fehler machen, Wissenschaft nur unter dem Aspekt zu betreiben, was dem Wirtschaftswachstum hilft, warnt die Präsidentin des Europäischen Forschungsrats.
Die Ausländerbehörde soll Visitenkarte der Stadt sein. Doch viele, die mit ihr zu tun haben, fühlen sich in Berlin alles andere als willkommen.
Experten diskutieren über Uni-Finanzen.
Studienanfänger in Großbritannien zahlen ab Herbst mehr Gebühren, haben aber weniger Auswahl als in früheren Zeiten. Vor allem kleine Disziplinen sind betroffen.
Alle versuchen, Abiturienten für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern. Die Berliner Akademie hält dagegen: Dort probieren Schüler Berufe in den Kulturwissenschaften aus, organisieren einen Kongress zur Antike.
„Ich weiß nicht, was Heimat ist“: Ein Porträt der aserbeidschanisch-deutschen Autorin Olga Grjasnowa.
Wie die Auftragsforschung die Geschichtsschreibung beeinflusst.
Wo sieht die Technische Universität Berlin ihre Zukunft? Präsident Jörg Steinbach will die TU wie berichtet auf fünf „Kompetenzfelder“ konzentrieren.
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften setzt das Thema „ArteFakte. Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“. Der Aufruf zur interdisziplinären Zusammenarbeit wird spannend.
Ausstattung ist in den letzten Jahren teurer geworden.
An Feiertagen wird unermüdlich geknipst. Der Sammler und Buchkünstler Günter Karl Bose macht aus den Familienfotos faszinierende Bildbände. Nach dem opulenten Buch "Photomaton" mit 500 Automaten-Porträts ist nun "Xmess" erschienen.
Die amerikanische Philosophin Martha C. Nussbaum sieht die Demokratie bedroht, weil die Staaten weltweit ihre Erziehungssysteme auf die Beherrschung von Zukunftstechnologien ausrichten. In Deutschland sind Geisteswissenschaftler optimistischer.
In einem Jahr, am 21. Dezember 2012, geht die Welt unter, lautet die berühmte Maya-Prophezeiung – aber besagt sie das wirklich?
Eine neue Bestandsaufnahme der kleinen Fächer aus Potsdam zeigt, dass der Abbau nicht gestoppt ist. Doch es gibt auch Aufsteiger
Gleich zwei Berliner können sich in diesem Jahr über den wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis, den Leibniz-Preis, freuen. Beide kommen aus den Lebenswissenschaften.
An der Humboldt-Universität wird über den Elitewettbewerb diskutiert. Kritisiert wird die unterbelichtete Rolle der Lehre. Viele Wissenschaftler würden in die Forschung entschwinden.
Albanologie, Kristallographie&Co: Eine neue Bestandsaufnahme der kleinen Fächer zeigt, dass der Abbau nicht gestoppt ist. Doch es gibt auch Aufsteiger - wie Bioinformatik und Gender Studies.
Christa-Wolf-Lesung am Hans Otto Theater
Der Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch hat der Forschung immer wieder durch unkonventionelle Fragestellungen Anstöße gegeben. In der akademischen Welt ist er lange ein Außenseiter geblieben.
An der Freien Universität Berlin warb die Literaturwissenschaftlerin und Autorin Ruth Klüger für E-Books. Die Studierenden konnte sie nicht überzeugen.
Ein Buch will mit „Leben & Legende“ des Kunstsammlers und Berliner Ehrenbürgers Heinz Berggruen aufräumen.
Zum Tod des Publizisten Heinz Ludwig Arnold
Die Freiheit des Einsamen: eine Erinnerung an den Berliner Medientheoretiker Friedrich Kittler
Ein kreatives Leben: Darauf hoffen viele junge Menschen, die eine Ausbildung in der Kunstbranche absolvieren. Danach Arbeit zu finden, ist allerdings nicht einfach
Frauen landen oft in Stellen, die ihnen keine Perspektive bieten – obwohl sie einen guten Abschluss haben Spezielle Beratungszentren und Weiterbildungen können ihnen dabei helfen, im Arbeitsleben dauerhaft Fuß zu fassen
Zweifel an Deutschland: Ausgewählte Schriften des Kritikers und Lektors Walter Boehlich
Der Medientheoretiker Friedrich Kittler ist tot. Als ihn deutsche Professoren und Feuilletonchefs noch verspotteten, hatten Amerikaner und Skandinavier schon erkannt, dass sie es hier mit einem der größten Theoretiker der Medien zu tun haben, neben Marshall McLuhan.
Die internationale Wissenschaft ist stilistisch verarmt. Das hat auch inhaltliche Folgen, denn Sprache formt und organisiert den Intellekt.
Der neue Präsident der Universität Potsdam, Oliver Günther, über Einsparungen, seine Ziele, Schwächen der Uni und sein neues Büro
Auf einer internationalen Tagung für Militärgeschichte wurde am MGFA die neue Rolle der Bundeswehr untersucht
Vor 100 Jahren starb Wilhelm Dilthey, Vater der Geisteswissenschaften und hermeneutischer Vordenker
Hundert deutsche Wikipedianer haben die Geschichte der Online-Enzyklopädie aufgeschrieben. Vor allem die Interna machen das Buch lesenswert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster