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Thema

Georgien

Das Schwarzhäupterhaus (r) und die Petrikirche (l) auf dem Rathausplatz der lettischen Hauptstadt Riga.

Europa und Russland befinden sich im ungleichen Wettbewerb um die Länder der östlichen Partnerschaft - und der kann lange dauern. Ein Kommentar

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Der für den Euro zuständige EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis.

Der für den Euro zuständige EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis ist enttäuscht von der Regierung des griechischen Premierministers Alexis Tsipras. Jeder Tag, der keinen Fortschritt bei den Verhandlungen mit den Geldgebern bringt, ist ein "verlorener Tag", sagt er im Tagesspiegel-Interview.

Von Albrecht Meier
Sprung in neue Sphären. Jonas Hector darf sich Hoffnungen auf einen Stammplatz in der Nationalmannschaft machen. Foto: AFP/Stollarz

Der Kölner Außenverteidiger Jonas Hector gehört zu den Gewinnern der Nationalmannschafts-Woche - weil er auf einer Position überzeugt, auf der seit Jahren eine Vakanz herrscht.

Von Sebastian Stier
Glänzende Perspektive? Wo sind sie denn nun, die vielen jungen Spielern, die Joachim Löw bei seiner Vertragsverlängerung ansprach?

Joachim Löw hat am Freitag sein Aufgebot für die beiden Fußball-Länderspiele gegen Australien und in Georgien benannt. Dem Bundestrainer sind dabei einige echte Überraschungen gelungen. Oder etwa nicht? Ein Kommentar.

Von Stefan Hermanns
Adolf Hitler wollte ursprünglich Maler werden. Das hier ist eines seiner Werke.

Wie war es möglich., dass ein Kulturvolk wie die Deutschen zu Völkermördern wurde? Aber vielleicht ist das gar kein Gegensatz. Bildung und Bestialität können nebeneinander gut bestehen. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming

Ein ehemaliger Bundesliga-Profi wird Georgien in der EM-Qualifikation trainieren. Der ehemalige Frankfurter Kachaber Zchadadse wird Ende März gegen Deutschland auf der Bank sitzen - zunächst ohne Gehalt.

Der Rubel verliert dramatisch an Wert. Nun wächst die Angst, Moskaus Schwäche könnte zu Kurzschlussreaktionen führen. Doch soweit braucht es nicht zu kommen. Russland muss sich retten lassen - vom Westen. Ein Kommentar.

Christoph von Marschall
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Ukrainischer Soldat im Kampf gegen russische Separatisten.

Der Optimismus von der universellen Geltung westlicher Werte hat zum Chaos im Nahen Osten beigetragen. Der Westen hat sich überdehnt und damit in seiner eigenen Substanz geschwächt. Islamisten stoßen in das Machtvakuum vor. Doch trotz seiner empfindlichen Niederlagen in der islamischen Welt hat der Westen in der Ukraine eine zweite Front für die „Unteilbarkeit der Menschenrechte“ eröffnet. Ein Gastbeitrag.

Die Menschen in Donezk versuchen, zur Normalität zurückzukehren.

Es scheint, als sei der Krieg in der Ukraine auf halben Weg angehalten. Russland macht keine Anstalten, die selbsterklärten Volksrepubliken im Osten anzugliedern. Kiew streicht Renten und Gehälter. Die Menschen sind verunsichert – doch nicht ohne Hoffnung.

Von Moritz Gathmann
In Georgiens Hauptstadt Tiflis demonstrieren zehntausende Menschen gegen Russland und die eigene Regierung.

"Stoppt Putin": Mit dieser Forderung sind in Georgien 30.000 Anhänger der Opposition auf die Straße gegangen. Sie kritisieren Russlands Versuch, die abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien noch enger an sich zu binden.

Großer Jubel bei den Faröer: Die Skandinavier gewinnen gegen Griechenland.

Dritter Sieg im vierten EM-Spiel: Polen bleibt nach dem 4:0 in Georgien Tabellenführer der Deutschland-Gruppe D. Schottland feiert gegen Angstgegner Irland den ersten Heimsieg seit über 53 Jahren. Griechenland verliert überraschend gegen die Faröer.

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