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Thema

Georgien

Lena.

Herzlichen Glückwunsch, Deutschland. Sie haben die Eurovision gewonnen – oder auch die "gay olympics", wie sie spaßeshalber von einem Journalisten des Guardian bezeichnet wurden.

Von Mark Espiner

Weite Wege: Der Stückemarkt des Berliner Theatertreffens beschäftigt sich vor allem – mit dem Theater

Von Patrick Wildermann

Berlin - Georgien will den Konflikt mit den abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien durch mehr direkte Kontakte zwischen den Bürgern entschärfen. Das geht aus einer neuen Strategie der Regierung in Tiflis hervor, die der georgische Minister für Reintegration, Temur Jakobaschwili, bei einem Besuch in Berlin vorstellte.

Von Claudia von Salzen

Mit einem Fernsehbericht über einen angeblich neuen Einmarsch russischer Truppen hat ein georgischer Sender Panik ausgelöst. Die Opposition vermutet Präsident Saakaschwili hinter dem fiktiven Beitrag. Wie wahrscheinlich ist das?

Von Elke Windisch

Massenpanik in Georgien nach gefälschten Fernsehnachrichten: Ein Bericht über einen angeblichen neuen Einmarsch russischer Truppen in der Südkaukasusrepublik sowie den Tod des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili hat am Samstagabend viele Georgier in Angst und Schrecken versetzt.

Massenpanik in Georgien nach gefälschten Fernsehnachrichten: Ein Bericht über einen angeblichen neuen Einmarsch russischer Truppen in der Südkaukasusrepublik sowie den Tod des georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili hat am Samstagabend viele Georgier in Angst und Schrecken versetzt.

Kaum hatten Russland und Abchasien am Mittwoch einen Vertrag zur Errichtung eines russischen Militärstützpunkts in der Schwarzmeerregion unterzeichnet, gab es eine geharnischte Reaktion aus Georgien.

Von Elke Windisch
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Vancouver - Auf einer privaten Trauerfeier haben sich Freunde, Teamkollegen und Offizielle von dem tödlich verunglückten georgischen Rennrodler Nodar Kumaritaschwili verabschiedet. Nach der Zeremonie in einem Bestattungsinstitut in Vancouver wurde der Leichnam nach Georgien überführt.

Georgiens Präsident Michail Saakaschwili eilte mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Eiskunstläufer Omar Japaridze im Schlepptau, in das Medienzentrum von Vancouver. „Die Offiziellen haben mir mitgeteilt, dass es ein menschlicher Fehler war“, sagte er zum Unfalltod von Nodar Kumaritaschwili.

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Im BC Place Stadium sind die XXI. Olympischen Winterspiele mit einer spektakulären, aber unaufdringlichen Show eröffnet worden. Die Zeremonie stand auch im Zeichen des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili, der am Freitag nach einem schweren Trainingssturz ums Leben kam.

Von Christiane Mitatselis

Gruppe ADeutschland, Türkei, Österreich,Belgien, Kasachstan, AserbaidschanGruppe BRussland, Slowakei, Irland,Mazedonien, Armenien, AndorraGruppe CItalien, Serbien, Nordirland,Slowenien, Estland, FäröerGruppe DFrankreich, Rumänien, Bosnien,Weißrussland, Albanien, LuxemburgGruppe ENiederlande, Schweden, Finnland,Ungarn, Moldawien, San MarinoGruppe FKroatien, Griechenland, Israel,Lettland, Georgien, MaltaGruppe GEngland, Schweiz, Bulgarien,Wales, MontenegroGruppe HPortugal, Dänemark, Norwegen,Zypern, IslandGruppe ISpanien, Tschechien, Schottland,Litauen, Liechtenstein Die Qualifikation:Die Gruppenersten und der beste Gruppenzweite sowie die Gastgeber Polen und Ukraine sind für die EM 2012 qualifiziert. Die anderen Gruppenzweiten müssen in die Relegation.

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Ex-US-Präsidentschaftskandidat John McCain hat den höchsten Staatsorden Georgiens bekommen. Nach dieser Auszeichnung und dem Friedensnobelpreis für Barack Obama fragt Stephen Bench-Capon, nach welcher Willkür internationale Ehrungen eigentlich verteilt werden.

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NameChristian Pross, 61BerufArzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie und SupervisorAlltagChristian Pross für ein Interview zu bekommen ist nicht leicht. Gerade ist der Charité-Honorarprofessor aus Georgien zurückgekommen, wo er Menschenrechtsorganisationen beraten hat, die traumatisierten Flüchtlingen helfen.

Russland und Georgien kämpfen nicht mehr gegeneinander – der Informationskrieg nimmt jedoch zu.

Von Moritz Gathmann

Russlands Präsident Medwedew will "das Erbe des Kalten Krieges" definitiv zu den Akten legen. Er strebt einen gemeinsamen Sicherheitsraum der Staaten vom Atlantik bis zum Pazifik an - und trifft damit bei der Nato nicht auf Gegenliebe.

Von Elke Windisch
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Es gab Hitzköpfe, sagt der einstige Außenminister der UdSSR, Eduard Schewardnadse. Doch gemeinsam mit Gorbatschow habe er dafür gesorgt, dass beim Mauerfall keine Panzer rollten

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