
Was könnte ein Lama mit einem Gewehr wollen? Frieden stiften und Glück beschützen. Für die Diktatoren dieser Welt ist das ein Denkzettel. Auch sonst bleibt das Kino diese Woche politisch.

Was könnte ein Lama mit einem Gewehr wollen? Frieden stiften und Glück beschützen. Für die Diktatoren dieser Welt ist das ein Denkzettel. Auch sonst bleibt das Kino diese Woche politisch.

Das türkische Außenministerium wirft Netanjahus Regierung vor, kein Interesse an Frieden zu haben. Hanija hatte vor seinem Tod viel Zeit in der Türkei verbracht.

Ismail Hanija war der ranghöchste Hamas-Funktionär – jetzt ist er bei einem Anschlag in der iranischen Hauptstadt ums Leben gekommen. Experten analysieren die Folgen der Attacke.

Hanija wäre der ranghöchste Anführer der Hamas, der seit dem Terrorangriff auf Israel getötet worden ist. Aus dem Iran kommt eine scharfe Reaktion.

Aus der Konfrontation mit der Hisbollah könnte ein offener Krieg werden. Waffenexperte Fabian Hinz erklärt, was die Terrorarmee für Israel so gefährlich macht.

Der libanesische Außenminister hat angedeutet, dass die Miliz die Vorgaben der UN-Resolution 1701 erfüllen könnte. Das hatte Israel gefordert. Ein Experte sieht dies skeptisch.

Das israelische Sicherheitskabinett hat Netanjahu und seinen Verteidigungsminister zu Gegenmaßnahmen gegen die Hisbollah ermächtigt. Der Regierungschef hatte der Miliz zuvor gedroht.

Der Journalist Iman Sefati wurde am Freitagabend nach dem von Israelgegnern geprägten „Dyke* March“ verfolgt. Ein Linksextremist zückte ein Messer.

Er sprach kein Wort Deutsch: 1964 kam Behzad Nashat mit zwei Koffern am Bahnhof Zoo an, um Medizin zu studieren. Nun feiert er Diamantene Hochzeit mit der Stadt, in der er Wurzeln schlug.

Experten vermuten, dass der Angriff auf eine Stadt auf dem Golan ein Fehlschuss der Hisbollah gewesen sein könnte. Israel will hart reagieren. Es könnte zum regionalen Krieg kommen.

Massud Peseschkian ist neuer Regierungschef des Irans. Es folgt noch die Vereidigung im Parlament und dann wird der als moderat geltende Politiker seine Arbeit offiziell aufnehmen.

Beim Dyke*March ist der Nahost-Konflikt das bestimmende Thema. Auch „Intifada“-Rufe werden laut. Jüdische Lesben fühlen sich nicht sicher – und protestieren auf einer Gegendemo.

Israels Außenminister Katz warnte vor möglichen Anschlägen von proiranischen Gruppen auf die Sportler seines Landes während der Olympischen Spiele in Paris. Iran weist die Warnungen zurück.

Im Mittelpunkt des Treffens steht die aktuelle Lage im Nahen Osten. Außerdem sprechen Putin und der syrische Machthaber Assad über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Syrien.

Zwei Jahre nach dem Messerangriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie muss sich Hadi Matar vor Gericht verantworten. Er habe mit seiner Tat versucht die Hisbollah zu unterstützen. Bis jetzt hat er sich nicht schuldig bekannt.

Rund 100 Tage vor der US-Wahl tritt der israelische Präsident auf Einladung der Republikaner in Washington auf – und nennt Demonstranten vor dem Kapitol „nützliche Idioten des Iran“.
Bundesinnenministerin Faeser verbietet einen islamistischen Verein. Die Gefahr ist groß wie lange nicht. Was tun Behörden dagegen, was droht dem Land?

Das „Theater der Unterdrückten“ stellt Werkzeuge zur Selbstermächtigung bereit. Ein zweitägiger Workshop im Freiland bietet Frauen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden.

Bundesweit werden mehrere Objekte durchsucht – und vier schiitische Moscheen geschlossen. Der Iran reagiert.

Das Islamische Zentrum Hamburg ist bundesweit aktiv und steht schon länger unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Dass das Verbot so lange gedauert hat, hat mehrere Gründe.

Trotz Bidens Rückzug brach Benjamin Netanjahu am Montag in die USA auf – und will sich dort um Unterstützung bemühen. Eine besondere Beziehung hat er zu Donald Trump.

Das prominente Exponat schmückt die ohnehin sehenswerte Ausstellung im Kupferstichkabinett, die Volontär:innen der Staatlichen Museen kuratiert haben.

Warum es – eigentlich – nicht schwer ist, zwischen sachlicher Kritik und antisemitischer Hetze zu unterscheiden. Ein Essay.

Nach dem Drohnenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf Tel Aviv hat Israel nun zum ersten Mal ein Ziel im Jemen bombardiert. Ein Experte ordnet die Gefahr eines Mehr-Fronten-Kriegs ein.

Die israelische Armee bombardierte den strategisch wichtigen Hafen von Hodeida. Israels Premier Netanjahu zufolge dient dieser der Huthi-Miliz als Einfallstor für iranische Waffenlieferungen.

Die jemenitischen Rebellen haben gegen Israel gefeuert und gedroht: Das sei erst der Anfang, sollte der Krieg in Gaza nicht enden. Auch EU-Mitglied Zypern ist damit im Visier.

Das iranische Nuklearwaffenprogramm schreitet nach Einschätzung von Außenminister Blinken weiter voran. Die Aufkündigung des Abkommens mit Teheran durch Trump sei ein großer Fehler gewesen.

In der Nacht wird die Küstenmetropole aus der Luft angegriffen. Dabei kommt es zu einem verhängnisvollen Fehler des Militärs. Die Huthi-Rebellen reklamieren die Attacke für sich. Israel kündigt Vergeltung an.

Der Iran soll den ehemaligen US-Präsidenten zum Anschlagsziel erklärt haben, berichten US-Medien. Welches Motiv die Mullahs hierfür haben könnten, erklären zwei Nahost-Experten.

Die Sicherheitsmaßnahmen für Trump sollen wegen Drohungen aus dem Iran verstärkt worden sein. Teheran soll auch einen Mordanschlag geplant haben. Dazu hat sich das Mullah-Regime jetzt geäußert.

Massud Peseschkian will als neuer iranischer Präsident mit dem Westen über ein Atomabkommen ins Gespräch kommen. Doch die Entscheidung liegt nicht allein bei ihm. Experten bewerten die Lage.

Eine 17-Jährige flieht mit ihrer Großmutter vor dem Regime in Iran, doch deutsche Behörden halten die Asylanträge für „offensichtlich unbegründet“. Die Geschichte eines Kampfes.

Aus Sicht Israels, des Irans und der Hisbollah könnte es erfolgversprechend sein, auf eine Eskalation zu setzen. Die Folgen wären immens. Drei Experten analysieren die Lage.

Der neue Präsident im Iran hat versprochen, dass sich innenpolitisch manches ändern werde. In Bezug auf Israel bleibt eines jedoch definitiv unverändert.

Eine Riesen-Expedition unter Fake-Verdacht, Führer und Verführte sowie ein Klassentreffen der Bösewichte – wir haben hier ein paar Kino-Tipps für Sie.

Die Filmemacher dürfen nicht reisen, beiden droht Gefängnis. Auch wegen ihrer mutigen Komödie „Ein kleines Stück vom Kuchen“, die jetzt in die deutschen Kinos kommt.

Offiziell verhält sich China im Krieg zwischen Russland und der Ukraine neutral. Das könnte sich durch ein mutmaßliches gemeinsames Rütungsprojekt ändern.

Soldaten der chinesischen Volksbefreiungsarmee sind für eine Truppenübung in Belarus. Zuvor war das Land unter der Führung Lukashenkos der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit beigetreten.

Die Wahlbeteiligung war besser als im ersten Durchgang, doch sie blieb unter 50 Prozent. Peseschkian setzte sich dabei deutlich gegen den erzkonservativen Konkurrenten Dschalili durch.

Im Iran wird eine Aktivistin wegen ihres Engagements zum Tode verurteilt. Ihre Familie will alles tun, um das zu verhindern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster