
Dem Iran sei es gelungen, Dokumente aus dem Wahlkampfteam des republikanischen Kandidaten zu beschaffen, behauptet ein Sprecher. Zuvor hat eine Nachrichtenwebseite offenbar Mails von einem Konto mit Trump-Bezug erhalten.

Dem Iran sei es gelungen, Dokumente aus dem Wahlkampfteam des republikanischen Kandidaten zu beschaffen, behauptet ein Sprecher. Zuvor hat eine Nachrichtenwebseite offenbar Mails von einem Konto mit Trump-Bezug erhalten.

Der Situation im Nahen Osten bleibt gefährlich angespannt. Wie würde eine mögliche US-Präsidentin Kamala Harris dort agieren? Experten geben eine Einschätzung.

Kamala Harris hatte sich zuletzt mit Vertretern einer Gruppe getroffen, die die Demokraten wegen ihrer Israel-Unterstützung kritisieren. Diese hatte dann erklärt, die Vizepräsidentin sei offen für ein Embargo.

Die Menschenorganisation „Iran Human Rights“ berichtet über 29 Hinrichtungen an einem Tag in zwei Gefängnissen in der Nähe von Teheran. Die iranischen Justizbehörden haben den Bericht weder bestätigt noch dementiert.

Seit Tagen wird über einen möglichen Angriff des Irans gegen Israel spekuliert. Ägypten gibt nun eine höchst ungewöhnliche Flug-Anweisung heraus.

Israel zu helfen, ist deutsche Staatsräson. Angesichts der Bedrohung durch Iran wird nun über eine Unterstützung durch die Bundeswehr gestritten. Die Bundesregierung muss sich vorbereiten.

Am Mittwoch treffen sich die Außenminister islamischer Staaten zu einem Krisengipfel in Saudi-Arabien. Experten erklären, ob das einen Militärschlag des Irans verhindern könnte.

Ein Pakistaner soll in Amerika geplant haben, einen Politiker umbringen zu lassen. Hintergrund ist nach Angaben des FBI die Tötung des iranischen Kommandeurs Soleimani 2020 durch die USA.
Jihia al-Sinwar wird der neue Chef der Hamas. Er war Teil der Gründergeneration der Organisation, dann für über zwei Jahrzehnte in israelischer Haft.

Mit seinem Tod begann eine neue Stufe der Eskalation im Nahen Osten: Vergangene Woche wurde der Hamas-Chef Hanija von Israel im Iran getötet. Über den Mord gibt es verschiedene Theorien.

Bei einer Sitzung der „Organisation für Islamische Zusammenarbeit“ soll Pakistan dem Iran die Lieferung von Mittelstreckenraketen zugesagt haben. Die Organisation vertritt 57 Länder.

Seit Tagen wird ein iranischer Angriff auf Israel erwartet. Nach Insider-Berichten hat Russlands Präsident Putin die iranische Führung jetzt um Zurückhaltung gebeten.
Die Börsen weltweit spielen verrückt. Ein guter Grund, jetzt zu verkaufen. Und, sobald sich die Lage beruhigt hat, wieder einzusteigen. Oder?

Bei einer Eskalation im Nahen Osten hält der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte eine Betankung von Kampfjets der israelischen Bündnispartner durch die Bundeswehr für denkbar – „sofern Gefahr im Verzug ist“.

Rund 2000 Deutsche stehen auf der Vorsorgeliste des Außenamts. Wegen der angespannten Lage im Nahen Osten hält die Bundeswehr mehrere A400M-Transportjets für Evakuierungsflüge bereit.

Israels Abwehrsysteme gelten als die sichersten der Welt. Doch nun erwartet das Land einen schweren Angriff an mehreren Fronten, möglicherweise über mehrere Tage.

CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hatte gefordert, dass sich die Bundeswehr an einem Schutz Israels vor einem iranischen Angriff beteiligen solle. Das Verteidigungsministerium widerspricht.

Vor dem erwarteten iranischen Angriff beruft US-Präsident Biden eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsteams ein. Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Llyod Austin Truppenbewegungen ins Spiel gebracht.

Die israelischen Sicherheitsbehörden warten angespannt auf Angriffe des iranischen Regimes. Wie gehen die Menschen in ihrem Alltag mit der Bedrohung um? Zwei Israelis berichten.

Eigentlich wächst die edle Krokusart in Iran und Südeuropa, neuerdings auch in Brandenburg. Ein Besuch zur Erntezeit bei Pionier Tobias Fahlberg.

Nach der Tötung des politischen Anführers der islamistischen Hamas in Teheran droht der Iran Israel mit Vergeltung. Die USA schicken weitere Kriegsschiffe und Kampfjets nach Nahost.

Die iranischen Agenten sollen die Bombe in Hanijas Gästehaus platziert haben. Die Revolutionsgarden widersprechen und melden, der Hamas-Chef sei durch ein „Kurzstreckengeschoss“ getötet worden.

Zwei von der Hamas, einer von der Hisbollah. Israel will mit den Attacken auf seine Gegner Stärke zeigen. Aber ist es klug, dass der jüdische Staat mit aller Härte gegen seine Feinde vorgeht?

Ende Juni hätte der Imam Nasir Niknejad nach Berlin einreisen wollen. Beamte hinderten ihn und seine Frau an dem Vorhaben – und hielten sie am BER auf.

Hunderte Menschen nehmen am Begräbnis des getöteten Hamas-Chefs Hanija in Katar teil. Nach AFP-Informationen kursieren zwei Szenarien für einen möglichen Angriff auf Israel.

Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija mitten in Teheran steht Iran unter Druck: Nur eine symbolische Attacke gegen Israel dürfte zu wenig sein. Experten erklären mögliche Szenarien.

Nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija in Teheran spitzt sich die Lage in Nahost weiter zu. US-Präsident Biden sichert Israel Unterstützung zu. Die Türkei ruft einen „Tag der Trauer“ aus.

Frauenrechtlerin Narges Mohammadi sitzt wegen „Propaganda gegen den Staat“ im iranischen Gefängnis. Laut Nahestehenden leide sie zunehmend unter Gesundheitsproblemen, die dringend behandelt werden müssten.

Nach der Tötung von Hamas-Führers Hanij in Teheran soll Instagram Beileidskundgebungen gesperrt haben, sagt die türkische Regierung. Deshalb sei die in der Türkei weit verbreitete Plattform jetzt gesperrt worden.

Die Bombe sei per Fernzündung aktiviert worden, schreibt die „New York Times“. Demnach nutzten die Attentäter verschiedene Sicherheitslücken im iranischen Militärapparat aus.

Nach den Angriffen auf dem Golan, in Beirut und Teheran gerät der Krieg in Gaza in Vergessenheit. Doch Israel greift dort immer wieder Schulen und vermeintlich sichere Zonen an. Was Menschen erleiden.

Er war der Chefunterhändler der Hamas bei den Geiselverhandlungen, nun wurde er in Teheran getötet. Experten schätzen ein, was der Tod von Hanija für die Gespräche um einen Gefangenenaustausch bedeutet.

Sportdrama und Politthriller: In „Tatami“ soll eine iranische Judoka ihren WM-Kampf abbrechen, damit sie nicht gegen eine Israelin antreten muss. Aber sie leistet Widerstand.

Lange war das Schicksal Mohammed Deifs unklar. Jetzt erklärt die israelische Armee, dass der Militärchef der Hamas in Gaza bei einem Luftangriff am 13. Juli getötet wurde.

Nach der Tötung des Hamas-Auslandschef Ismail Hanija findet in Teheran eine große Trauerfeier statt. Bestattet wird Hanija allerdings in einem anderen Land.

Die Ermordung von Haniyeh facht die Sorge vor einem großen Krieg im Nahen Osten an. Der Iran droht mit Vergeltung. Israel soll seine Armee in höchste Alarmbereitschaft versetzt haben.

Ismail Hanija, Auslandschef der Hamas, war nicht der erste Terroristenführer, der von Israel gezielt getötet wurde. Er wird auch nicht der Letzte gewesen sein. Es geht um Abschreckung und Vergeltung.

Mitglieder der gegnerischen Konfliktpartei gezielt zu töten, ist unter Umständen erlaubt. Doch das internationale Recht setzt Grenzen, über deren Verlauf sich Experten nicht einig sind.

Ismail Hanija war Vertrauter des Hamas-Gründers, kurzzeitig Palästinenser-Premier und politischer Kopf der Hamas. Er wird auch für Anschläge verantwortlich gemacht. Ist er ersetzbar?

Der Angriff auf einen Hisbollah-Funktionär und die Tötung des Hamas-Auslands-Chefs machen einen Krieg zwischen der Miliz und Israel wahrscheinlicher. Doch Jerusalem sollte sich nicht darauf einlassen.
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