
Noch im September hat der jüdische Staat so viele Covid-Infektionen wie nie zuvor gemeldet. Jetzt infizieren sich nur noch sehr wenige. Wie ist das gelungen?

Noch im September hat der jüdische Staat so viele Covid-Infektionen wie nie zuvor gemeldet. Jetzt infizieren sich nur noch sehr wenige. Wie ist das gelungen?

Zu wenige Booster-Impfungen, Tote in Heimen: Wieder werden Vorwürfe laut, die Bundesregierung habe den Sommer verschlafen. Wo es hakt - ein Überblick.

Die Verantwortung der Entscheidung liegt beim WDR, nicht bei Avi Primor, nicht bei der jüdischen Gemeinde und nicht beim Zentralrat der Juden. Ein Kommentar.

Seit Ende September sind die meisten Corona-Impfzentren geschlossen. Für Booster-Impfungen könnten sie bundesweit demnächst wieder öffnen.

Dass eine dritte Spritze für Ältere und Risikogruppen wichtig ist, darüber sind sich die Experten einig. Spahn empfiehlt sie für alle – und erhält Widerspruch.

Israel will neue Wohnungen im Westjordanland errichten. Das erzürnt Europa und Amerika - sogar die Regierung in Jerusalem debattiert über das Vorhaben.

Die Politik baut Schutzmaßnahmen ab, Coronavirus-Infektionen nehmen zu. Droht ein gefährlicher Winter – und was kann dagegen getan werden?

Israel stuft sechs palästinensische Nichtregierungsorganisationen als „terroristisch“ ein – Menschenrechtsaktivisten sind empört, die USA irritiert.

Wie es dem Regisseur Barrie Kosky gelingt, Talmud und Kabbala auf die Bühne zu bringen. Ein Gastbeitrag.

Eine dritte Impfung empfiehlt die Impfkommission Stiko bisher nur für Über-70-Jährige. Experten halten sie aber auch in anderen Altersgruppen für sinnvoll.

Nachdem er sich geweigert hatte, „Free Palestine“ zu rufen, griffen drei Männer in Spandau einen 36-Jährigen an. Dieser erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

„Schalom Aleikum“ bringt Menschen beider Religionen zusammen. Das ist nicht immer einfach. Schon der Name des Vorhabens wirkt auf manche abschreckend.

Die Corona-„Auffrischimpfung“ ist umstritten. Ein Blick nach Israel wird es in den nächsten Monaten zeigen, ob die dritte Spritze wirklich etwas bringt oder nicht.

Avi Primor, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland, und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann plädieren für die Beschäftigung als Moderatorin

Die Suchmaschine Google ehrt den australischen Kinderfilmproduzenten Yoram Gross mit einem Google-Doodle. Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.

Nach „Gold in New Frisco” war der 13-jährige Erich Engel Fan von Schauspieler Hans Söhnker. Heute ist er 95, jahrzehntelang setzte er sich für eine öffentliche Würdigung seines Leinwandhelden und „Gerechten unter den Völkern“ ein.

Die Großmutter hat die Shoah überlebt. Der Enkel will sie zum Computerspiel machen. Ihr Konflikt wird in der Doku „Endlich Tacheles!“ zum Dialog der Generationen.

Starautorin Sally Rooneys lässt ihren dritten Roman vorerst nicht ins Hebräische übersetzen – aus Protest an der israelischen Politik.

Im September wurde der neue Roman „Beautiful World, Where Are You“ der irischen Erfolgsautorin veröffentlicht. Auch auf Deutsch ist er bereits erhältlich.

Der jüdische Staat und Angela Merkel – das passte 16 Jahre lang. Nun brauchen die deutsch-israelischen Beziehungen einen neuen Ansatz. Ein Kommentar.

In einem Dokumentarfilm im Ersten erkundet der Politiker Daniel Cohn-Bendit seine jüdische Identität.

Irans neuer Machthaber Raisi wird von Menschenrechtsorganisationen angeklagt, manche Politiker unterstützen das. Ihnen ist Gehör zu wünschen. Ein Kommentar.

Bei ihrem Besuch in Israel wird Merkel mit der Einrichtung eines Ehrenstipendiums gewürdigt. Die Kanzlerin betont die deutsche Verantwortung.

Rainer Lewalter ist verschieden. Kurz vor seinem Tod erzählte er, warum er sich zum Sterbefasten entschlossen hatte – und von unerfüllten Wünschen.

Angela Merkel ist gegenüber Israel ihrer Politik immer treu geblieben. Nun reist sie zum achten und letzten Mal als Regierungschefin ins Land. Eine Bilanz.
Im Leben des verstorbenen jüdischen Schriftstellers treffen sich die großen Linien und Brüche des 20. Jahrhunderts. Ein neuer Dokumentarfilm zeichnet es nach.

Vor 80 Jahren erschossen die Deutschen mehr als 33.000 Juden in Babyn Yar. Kiew gedenkt der Opfer. Doch der Streit um das Memorial-Projekt und den künstlerischen Leiter Ilya Khrzhanovsky geht weiter.

Der Umgang eines Hotels mit dem Sänger Ofarim entsetzt weite Teile der Gesellschaft. Verbände beklagen breiten Judenhass und fordern ein schärferes Vorgehen.

In Brandenburg an der Havel beginnt am Donnerstag der Prozess gegen einen Hundertjährigen. Er soll als Wachmann im KZ Sachsenhausen wissentlich Hilfe zur Ermordung Tausender Menschen geleistet haben.

Der Sänger Gil Ofarim berichtete, in einem Hotel in Leipzig Opfer von Antisemitismus geworden zu sein. Nun ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft.

Das Start-up Infarm entwickelt Kräuterzucht für den Supermarkt. Firmenmitgründerin Osnat Michaeli könnte dafür den Veuve Clicquot Bold Woman Award bekommen.

Der Deutsche Historikertag schaut auf „Deutungskämpfe“ von Antike bis Gegenwart. Auch im Fach wird gestritten - etwa über Holocaust und Kolonialismus.

Erst seit Kurzem wird Schwangeren und Stillenden die Corona-Impfung empfohlen. Viele sind für „G“-Nachweise noch auf Tests angewiesen. Die bleiben aber nicht gratis.

Der 1. FC Union dominiert das Spiel gegen Maccabi Haifa und siegt 3:0. Trainer Urs Fischer setzt dabei auf einige neue Kräfte.

Publizistischer Tausendsassa und linkes Urgestein: Walter Boehlich in seinen Briefen.

Das Comicfestival Hamburg hat sich seit 2006 als Institution etabliert. Co-Organisator Sascha Hommer über die Entwicklung der Szene und Planungen in Corona-Zeiten.

Teilweise herrscht ein falsches Verständnis von Antisemitismus vor. Plädoyer für mehr Differenzierung und mehr Empathie. Ein Gastbeitrag.

Alba Berlin startet am Donnerstag mit einem neuen Trainer in die Saison. Wer ist dieser Israel González, der vier Jahre an der Seite des legendären Aíto stand?

War der Holocaust an den europäischen Juden ein einzigartiges Menschheitsverbrechen – oder steht er in der Tradition kolonialer Genozide? Ein Essay

Alle sieben Jahre muss in Israel die Erde ruhen: Bauern dürfen ihre Felder nicht bestellen – ein religiöses Gebot, bei dem auch ein wenig getrickst wird.
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