
Nigerias Wirtschaft hängt fast komplett an einem Produkt, das bald niemand mehr haben will: dem Erdöl. Das stellt den neuen Präsidenten Bola Tinubu vor eine historische Aufgabe.
Nigerias Wirtschaft hängt fast komplett an einem Produkt, das bald niemand mehr haben will: dem Erdöl. Das stellt den neuen Präsidenten Bola Tinubu vor eine historische Aufgabe.
Obwohl der sozialdemokratische Herausforderer auch die Voraussetzungen für den Sieg erfüllte, wurde Bola Tinubu von der regierenden Partei zum Wahlsieger erklärt. Zuvor kam es zu Protesten.
Bei der Präsidentschaftswahl in Nigeria liegt der Kandidat der Regierungspartei APC, Bola Tinubu, vorn. Verschiedene Oppositionsparteien erhoben den Vorwurf des Wahlbetrugs.
15 Männer stürmten ein Wahllokal bei den Präsidentschaftswahlen in Lagos. Dabei griffen sie Vertreter der Labour Partei an.
Die Präsidentschaftswahl in Nigeria wird von einer Pannenserie begleitet. Das heizt die Stimmung im Land weiter auf. Ein Kandidat zeigt sich dennoch hoffnungsvoll.
Viele Nigerianer standen noch Stunden nach offizieller Schließung vor den Wahllokalen. Deshalb sollen einige von ihnen auch am Sonntagmorgen öffnen.
Es war die queerste Berlinale aller Zeiten – keine leichte Aufgabe für die Teddy Jury. Sie hat sie bravourös gelöst. So lief die Gala in der Volksbühne.
In Nigeria wird neu gewählt. Nur waren kurz nach der Öffnung der Wahllokale in zahlreichen Städten noch keine Wahlhelfer anwesend oder das Material fehlte.
Nigeria steckt in einer tiefen Krise, zwischen Gewalt, Armut und Korruption. Vor allem junge Menschen wünschen sich eine radikale Veränderung – und setzen ihre Hoffnung auf einen Mann.
Südafrika und Nigeria wurden auf die Beobachtungsliste für Geldwäsche geschrieben. Sie versäumten es, illegale Finanzströme durch entsprechende Gesetze zu bekämpfen.
Am Samstag wählt Nigeria den Präsidenten und das Parlament neu. Die Lage aber ist wegen der schwierigen Sicherheitslage angespannt.
Am Wochenende übernimmt Azali Assoumani den Vorsitz der Afrikanischen Union — der Präsident des Zwergstaats der Komoren hat sich gegen eines der mächtigsten Länder des Kontinents durchgesetzt.
Ende Februar wählt Nigeria einen neuen Präsidenten. Doch Gewalt, Benzinmangel und eine chaotische Währungsumstellung gefährden die Abstimmung. Ist die Wahl in Gefahr?
Im Dezember des vergangenen Jahres gab die Bundesregierung 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte ist damit jedoch längst nicht abgeschlossen.
Weltweit werden Christen getötet oder inhaftiert, schikaniert, entführt, missbraucht oder vertrieben. Über diese Menschenrechtsverletzungen führt ein Hilfswerk seit Jahrzehnten Buch.
Laut einer aktuellen Analyse von Studien mit über 13.000 Frauen geht eine Coronainfektion in der Schwangerschaft mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für intensivmedizinische Behandlungen.
Auch wenn gegenwärtig die größte öffentliche Aufmerksamkeit entwendeten Artefakten der Kolonialzeit gilt, so hat die Provenienzforschung weiterhin ihren Schwerpunkt bei der NS-Zeit.
Die 80. Globes-Gala in Beverly Hills wurde wieder live ausgestrahlt. Moderator Carmichael sparte nicht mit Kritik – ansonsten durfte wieder Party gefeiert werden.
In 52 Staaten wird in diesem Jahr gewählt. Für die einen ist der Gang zur Wahlurne Pflicht, für andere lebensgefährlich. Ein Überblick über wichtige Wahlen des Jahres.
Meinungsfreiheit und Demokratie
Documenta, Attentate auf Alte Meister durch Klimaaktivisten, Übergabe der Benin-Bronzen in Nigeria. Der Kunstbetrieb wird zum Forum für die Politik.
Die ersten Bronzen brachte die Außenministerin persönlich nach Abuja zurück. Ein historischer Fehler werde damit korrigiert, sagte sie.
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Eine Studie zeigt, dass der Klimawandel eine Ursache ist.
Die Außenministerin gibt persönlich Raubkunst zurück an Nigeria. Damit kann Deutschland im Werben um Afrika punkten. Aber auch die klassische Entwicklungspolitik muss umdenken.
Die Preußen-Stiftung und die deutschen Museen wollen durch die schnelle Übergabe an Nigeria vergessen machen, wie lange sie jede Verhandlung blockiert haben.
In deutschen Museen befinden sich aufgrund kolonialer Plünderungen Raubkunst-Bronzen aus Afrika. Zwei Ministerinnen bringen einige nun persönlich zurück.
Drei Männer sind illegal mit einem Schiff von Nigeria nach Europa gefahren. Sie hatten sich elf Tag neben dem Ruder eines Öltankers aufgehalten.
Studierende der FU Berlin fordern, die Professur „Kunst Afrikas“ mit einer schwarzen Person zu besetzen: Auf zwei der drei Profs im Rennen trifft das Profil zu. Hat der Appell Chancen?
Mitte November erreicht die geschätzte Zahl der Menschen den glatten Milliarden-Wert und wird weiter steigen. Fachleute sehen in der Entwicklung auch Positives.
Paris Photo und Fine Arts Paris: An der Seine versammeln zwei Messen Kunst aller Epochen
Viren, die Kinderlähmung verursachen, sind zu 99,9 Prozent ausgerottet. Nun aber flammt die Krankheit wieder auf. Doch das Virus könnte endgültig besiegt werden.
Insgesamt soll die Bande mindestens 20 Frauen hinters Licht geführt haben. Die spanische Polizei ermittelt gegen einen Mann aus Nigeria als Anführer.
Der Reichtum an Erdöl ist für den Kontinent kein Segen. Auch der geplante Gasrausch verheißt nichts Gutes. Die neue deutsche Afrikastrategie wird Antworten darauf finden müssen.
Die Zahlen der Geflüchteten steigen rasant. In Berlin sind es so viele wie seit 2015 nicht mehr. Im Ankunftszentrum Reinickendorf ist die Überlastung schon deutlich spürbar.
Warum einige afrikanische Staaten mit Verwunderung und Genugtuung auf den europäischen Wunsch blicken, die Energieversorgung durch Gas- und Kohlestrom aus Afrika zu decken. Ein Gastbeitrag.
Der Fachkräftemangel wächst. Das schmälert die deutsche Wirtschaftsleistung um über 80 Milliarden im Jahr, zeigt eine Studie der Boston Consulting Group (BCG). Zuwanderung könnte helfen.
Fotoalben, Gemälde, Souvenirs: Ein Workshop des Max Planck Institut in Halle über Formen der Erinnerung und was sich dahinter verbirgt.
Respekt vor dem Erbe: Das Humboldt Forum zeigt die Benin-Bronzen als Leihgabe. Sie gehören nun Nigeria. Kooperation lautet das neue Mantra des Museums
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. tobt im Netz eine scharfe Diskussion um das Erbe der Monarchie
Es war eine wechselvolle, nicht ganz leichte Beziehung: Die Popkultur hat die Queen zu einer ihrer Ikonen gemacht.
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