
In der Reithalle beginnt die neue Spielzeit mit „Frau Schmidt fährt über die Oder“ - das Stück thematisiert die Nachwirkungen von Kriegstraumatisierungen.

In der Reithalle beginnt die neue Spielzeit mit „Frau Schmidt fährt über die Oder“ - das Stück thematisiert die Nachwirkungen von Kriegstraumatisierungen.

Die Spritpreise sind in der Bundesrepublik deutlich höher als in Polen, Luxemburg oder Frankreich. Der Benzin ist allerdings günstiger als Ende Mai.

Gegen die Tunesierin Ons Jabeur startet die Polin druckvoll und dominiert fortan das Finale. Am Ende verbucht sie ihren dritten Grand-Slam-Triumph.

Anna und Robert heiraten in Las Vegas. Aus einer Laune heraus. Ihre Familie ist skeptisch. Und dann stellt Anna auch noch fest, dass sie schwanger ist.

Der Bundeskanzler spricht sich offiziell gegen Reparationszahlungen an Polen aus. Die Frage sei abschließend völkerrechtlich geklärt.

Der Oppositionsführer im Brandenburger Landtag, Sebastian Walter, über den Krieg in der Ukraine. Zudem übt er Kritik an der Landesregierung - und Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne).

Jule Niemeier überzeugt auch in der zweiten Runde bei den US Open und schlägt Favoritin Julija Putinzewa klar.

In Polen hofft man immer noch auf Entschädigungszahlungen von Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden. Ein Bericht nennt genaue Zahlen.

Er ließ den Kalten Krieg enden und garantierte eine neue Friedensordnung. Gorbatschow war seiner Zeit voraus - und wurde dann von ihr überholt. Ein Kommentar.

Für seine Rolle bei der Einheit dürfen die Deutschen dankbar sein. Die ehrfürchtige Verklärung irritiert jedoch Partner in Europa. Ein Kommentar.

Anfänglicher Streit über Informationspolitik: Treffen von Bundesumweltministerin Lemke und ihrer polnischen Kollegin wird mit Spannung erwartet.

Die verwesenden Kadaver im Fluss könnten zu neuen Problemen führen, sagen Experten. In Bad Saarow treffen sich am Sonntag polnische und deutsche Vertreter.

Brandenburgs Landtag berät über Ursachen und Konsequenzen aus dem Fischsterben an der Oder. Man müsse wissen, wer wo was und wie viel einleite.

Noch steht nicht genau fest, wie es dazu kam, dass Tausende Fische in der Oder verenden. Doch Forderungen nach Konsequenzen gibt es bereits.

Legionäre in Diensten der Ukraine beschuldigen die Führer einer Einheit etlicher Vergehen. Sie sollen etwa Soldaten auf Selbstmordmissionen geschickt haben.

Viel zu viel Chlorophyll und ein sich vervollständigendes Bild der Katastrophe: Starkes Wachstum von Algen begann in einem Abschnitt des Oberlaufes in Polen.

Nationalsozialismus und Sowjet-Kommunismus: Ein gesamteuropäisches Gedächtnis muss alle Opfer der beiden totalitären Regime umfassen. Ein Kommentar.

Das starke Wachstum der Algen im Oderwasser soll auf erhöhte Salzfrachten zurückgehen. Derweil weist die Bundesregierung polnische Fake News-Vorwürfe zurück.

Jetzt steht fest, wann der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk nach Kiew zurückkehrt. Seinem Nachfolger empfiehlt er eine Doppelstrategie.

Ausgelassenes Musizieren: Das International Lutoslawski Youth Orchestra zu Gast beim Young Euro Classic-Festival im Konzerthaus.

Nachdem Brandenburgs Umweltministerium über hohe Pestizidwerte informiert hat, spricht Polens Umweltministerin von einem ungerechtfertigten Angriff.

In Berlin-Reinickendorf wurde eine Mutter und ihr Sohn am Freitag von Unbekannten rassistisch attackiert. Die Ermittlungen dauern an.

In Brandenburg sollen nach aktuellem Stand 67 Tonnen Fischabfälle verbrannt werden. Eine neue Bürgerinitiative will auf die Umweltkatastrophe aufmerksam machen.

Die Suche nach der Ursache für das Fischsterben in der Oder geht weiter. Fachleute gehen von einem „multikausalen Ereignis“ aus.

Potsdamer Wissenschaftler haben in der Oder zahlreiche gesunde Exemplare vieler Fischarten nachgewiesen. Derweil will der Bund betroffenen Betrieben helfen.

Brandenburgs Ministerpräsident ist weiter davon überzeugt, dass das Fischsterben in der Oder nicht nur natürliche Ursachen hat.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke geht indes davon aus, dass das Fischsterben in der Oder nicht nur eine natürliche Ursache hat.

Die Ursache des Massen-Fischsterbens in der Oder ist noch unklar. Die Sorge wächst, dass verseuchtes Wasser das Stettiner Haff erreicht – und somit die Ostsee.

Der ukrainische Rockstar, Politiker und Soldat Swjatoslaw Wakartschuk tourt durch Europa. Am Mittwoch spielt er mit seiner Band Okean Elzy in Berlin.

Noch ist die Ursache des Fischsterbens unklar. Grünen-Politikerin Steffi Lemke dankt den Helfern an der Oder – und gesteht anfängliche Probleme ein.

Die ukrainische Eisenbahn transportiert Waffen, Flüchtende und Staatsgäste. Das Motto ihres Chefs: „Keep on running“ – trotz Luftangriffen und maroder Infrastruktur.

Die Ursache für das Fischsterben in der Oder ist immer noch unklar. Die Belastung mit Quecksilber ist hoch, doch es gibt auch andere Messungen. Polen reagiert.

Wegen eines Fischsterbens entlang der Oder warnen Behörden vor Gesundheitsgefährdungen. In Polen trat das Problem im Juli auf, doch eine Meldung blieb aus.

Im Konflikt mit Brüssel um die Justizreform will die Regierungspartei PiS „alle Geschütze auffahren“ und EU-Entscheidungen per Veto blockieren. Eine Analyse.

Die Bundesregierung arbeitet mit Polen an einem Gas-Solidaritätsabkommen. Doch polnische Politiker halten Berlin energiepolitische Fehler der Vergangenheit vor.

Małgorzata Mirga-Tas bespielt den polnischen Pavillon der Biennale in Venedig, ist auf der Documenta dabei und kommt jetzt als Stipendiatin des DAAD nach Berlin.

Potsdamerinnen und Potsdamer verraten hier, wohin es in den Ferien geht – und was Sie von dort gern für Potsdam mitbringen würden, um unsere Stadt besser zu machen. Heute: PNN-Redakteur Henri Kramer.

"Der Intellektuelle als Unruhestifter": Klaus Bittermanns fesselnde Biografie des linken Soziologen und Publizisten Wolfgang Pohrt.

In Warschau wurde CDU-Chef Merz empfangen wie ein Regierungschef, an der Nato-Ostflanke besuchte er Soldaten. Der Zeitpunkt war günstig für den Oppositionsführer.

Zum wiederholten Male ist der CDU-Chef schneller für Gespräche vor Ort als die Bundesregierung. Dabei zeigt sich: Warschau hat einiges an Berlin auszusetzen.
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