
Polen hofft auf einen historischen Moment wie bei den Auftritten Kennedys und Reagans in Berlin. Und auf die Zusage, dauerhaft mehr US-Soldaten zu stationieren.
Polen hofft auf einen historischen Moment wie bei den Auftritten Kennedys und Reagans in Berlin. Und auf die Zusage, dauerhaft mehr US-Soldaten zu stationieren.
Russland kündigt einen Strategiewechsel an und legt erstmals eigene Zahlen seiner Toten vor. Mehr als 1350 Soldaten seien ums Leben gekommen, heißt es.
Balten und Polen wünschen härtere Reaktionen als Deutsche, Franzosen, Italiener. Das wird US-Präsident Bidens Besuch heute in Polen prägen. Ein Kommentar.
Die EU wirft Russland vor, Kriegsverbrechen in der Ukraine zu verüben. Die Kämpfe gehen unvermindert weiter, am heftigsten in Dnipro. Ein Überblick.
Das Unternehmen hat mehr als 1000 Beschäftigte im Kriegsgebiet. Zum Teil sind sie nach Polen oder Deutschland geflohen. Ein Büro in Odessa arbeitet bis heute.
Eine Reise nach Kiew hat der US-Präsident ausgeschlossen. Stattdessen will Biden an diversen Gipfeln teilnehmen. Neue Sanktionen sind im Gespräch.
Baerbock will eine Luftbrücke zur Verteilung der Flüchtlinge in der EU. Polen und Ungarn hadern derweil weiter mit dem Umsiedlungs-Konzept von 2015.
Bei drei Gipfeln zum Ukraine-Krieg wird der US-Präsident persönlich in Europa erscheinen. Zum Wochenende will er in Polen ein weiteres Zeichen setzen.
Für Zuhälter ist der Krieg in der Ukraine ein lukratives Geschäft. Sie warten an der Grenze auf die Geflüchteten – Polizei und Hilfsorganisationen sind alarmiert, auch in Deutschland.
Mindestens 10.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in Brandenburg untergebracht - nicht alle sind Ukrainerinnen und Ukrainer. In Cottbus laufen die Vorbereitungen für das neue Drehkreuz.
Die Prognosen und Ziele der Bundes- und Berlins Landesregierung sind angesichts der Flüchtlingsströme bereits überholt
Im Interview spricht CDU-Chef Friedrich Merz über Waffen für die Ukraine, die Abhängigkeit von Russlands Gas und Mängel bei der Flüchtlingsregistrierung.
CDU-Chef Merz wirft Innenministerin Faeser Fehler bei den Geflüchteten aus der Ukraine vor. Er fordert auch mehr deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine.
Die ankommenden Mütter seien alleinerziehend und ohne soziales Netz, sagt Migrationsforscherin Judith Kohlenberger. Was Frauen und Kinder aus der Ukraine jetzt brauchen.
Zahlreiche Berliner spendeten zuletzt an den Zoo in Kiew. Nur so war es möglich, Futtermittel zu kaufen und die Tiere für eine weitere Woche zu versorgen.
Züge aus Polen werden ab kommender Woche Geflüchtete aus der Ukraine auch nach Cottbus bringen – zwecks Weiterverteilung. Das soll Berlin weiter entlasten.
Polen erreicht bei der Aufnahme der Flüchtlinge die Belastungsgrenze. Aber eine Übernahme durch andere EU-Länder beruht auf dem Freiwilligkeits-Prinzip.
Die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens reisen per Bahn in das umkämpfte Kiew. Auch, weil sie selbst Russlands Angriff fürchten. Eine Analyse.
Die 23-jährige Anastasiia Udalykh flüchtete zusammen mit ihrer Freundin aus Charkiw nach Berlin. Jetzt leben sie in einem Hostel. Ein Gespräch über ihre Flucht und queere Hilfe.
Berlins Sozialsenatorin fordert, die Geflüchteten schnell deutschlandweit zu verteilen. Vom Bund erwartet sie Unterstützung bei Logistik und Personal.
Nach dem Aus in den Indian Wells stellt Angelique Kerber klar, nur ein Tennis-Match verloren zu haben. Der Krieg in der Ukraine beschäftige sie gerade mehr.
Die Ministerpräsidenten dreier EU-Mitgliedsländer fahren nach Kiew. Der ukrainische Präsident begrüßt sie. Polen verlangt mehr Hilfe für die Ukraine.
Zehntausende ukrainische Flüchtlinge erreichen täglich die polnische Kleinstadt Przemyśl. Andere zieht es in die Gegenrichtung, in den Krieg. Am Bahnhof kreuzen sich ihre Wege.
Die Flüchtlingszahlen in Polen steigen, auch in der Jugendbegegnungsstätte Auschwitz werden Ukrainer aufgenommen. Darunter: Überlebende des Holocaust.
Sozialsenatorin Kipping spricht Bundesregierung an und zeigt sich „fassungslos“ über Entscheidungen des Bundesinnenministeriums.
In Polen hat sich lange vor dem russischen Angriffskrieg eine junge ukrainische Community etwas aufgebaut. Eine Reportage aus Wrocław.
Polen und die USA streiten über die Lieferung von MIG-Flugzeugen an die Ukraine – nun reist US-Vizepräsidentin Kamala Harris nach Europa.
Warschau ist zur Lieferung von MiG-29-Kampfjets bereit. Nach Bundeskanzler Scholz spricht sich auch die US-Regierung klar gegen den Vorschlag aus.
In 14 Kriegstagen hat Polen mehr Menschen aufgenommen als die ganze EU im ganzen Jahr 2015. Die Anlaufstellen sind überfüllt, viele wollen weiter nach Westen.
Fehlende Versicherungsunterlagen hatten die Einreise an der polnischen Grenze erschwert. Jetzt gibt es eine unbürokratische Lösung.
Ein Großteil der Ukraine-Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, steigt zuerst in Berlin aus. Der Bund verspricht Entlastung. Doch so einfach ist es nicht.
Die Appelle der Regierung in Kiew klingen verzweifelt. Wie ist dieser Krieg zu beenden? Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Wie Einwohner besonders umkämpfter Städte die zweite Kriegswoche erleben – und wieso manche ablehnen, ihre Heimat zu verlassen.
Polen hofft auf eine Niederlage Putins in der Ukraine, möchte aber nicht selbst ins Visier geraten. Darum zögert die Regierung bei Waffenhilfe. Eine Analyse.
Zehntausende Menschen aus dem Kriegsgebiet kommen in der Stadt an. Die meisten mit dem Zug. Doch private Helfer fahren auch mit Autos hin und her.
30.000 Menschen aus der Ukraine kamen innerhalb von drei Tagen in Berlin an. Die Stadt wird in wenigen Tagen überfordert sein von der Masse. Die Bundesregierung muss es besser machen als 2015.
Die Hilfswelle für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Brandenburg rollt und rollt. Kommunen und die Deutsche Bahn unterstützen die Menschen. Initiativen organisieren Transport Richtung Kriegsgebiet.
Soll man fürs Vaterland sterben? Nur vier Stunden Autobahnfahrt von Berlin entfernt wurde dieses Problem über Nacht Realität.
Die gebürtige Polin Barbara Monheim engagiert sich seit vielen Jahren für Kinder in der Ukraine und fördert das Demokratieverständnis junger Wissenschaftler mit Stipendien.
„Werde ein Held“, so wirbt eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur um Kämpfer aus aller Welt. Auch deutsche Studenten machen sich auf den Weg. Und Rechtsextremisten.
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