
„Werde ein Held“, so wirbt eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur um Kämpfer aus aller Welt. Auch deutsche Studenten machen sich auf den Weg. Und Rechtsextremisten.
„Werde ein Held“, so wirbt eine staatliche ukrainische Nachrichtenagentur um Kämpfer aus aller Welt. Auch deutsche Studenten machen sich auf den Weg. Und Rechtsextremisten.
Die Zahlen könnten in den kommenden Wochen dramatisch steigen, denn Putins Krieg wird immer brutaler.
Die Ostseestadt steht nicht nur für Werft und Hanse. Foodtrucks und schummrige Bars öffnen hinter kunstvollen Fassaden. Man muss sie nur finden
Die Zahl der Flüchtlinge wurde unterschätzt, sagt Berlins Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial. Vor welchen Herausforderungen die Stadt jetzt steht.
Die westukrainische Stadt Lwiw wird zum Zufluchtsort für Tausende. Auch viele Kulturschaffende retten sich dorthin. Berichte aus der Transitzone.
Polen und Ungarn nehmen die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit offenen Armen auf. Das sorgt für Verwunderung. Dabei hilft ein genauer Blick. Ein Kommentar.
Es reichen ein ukrainischer Pass oder Personalausweis: Geflüchtete können seit Sonntag kostenlos die Fernzüge bis Berlin nutzen. Nun zog der VBB nach.
Rasenballsport Leipzig muss im Europapokal gegen Spartak Moskau antreten – und will das auch tun. Das ist falsch. Ein Kommentar
Bayern-Star Robert Lewandowski will mit der polnischen Nationalmannschaft in den WM-Play-offs nicht gegen Russland antreten. Auch Schweden lehnt das ab.
Zehntausende Ukrainer fliehen vor dem Überfall durch Russland. Vor allem Frauen mit Kindern sind es. An der Grenze zu Polen gibt es stundenlange Wartezeiten.
Die Ukraine ist bereit, mit Russland über eine Waffenruhe und Frieden zu sprechen. Der Kreml will Minsk als Gesprächsort, die Regierung in Kiew nennt Jerusalem.
1,5 Millionen Ukrainer leben in Polen, ihre Kinder besuchen polnische Schulen. Die Kriegsfolgen übertönen die Spaltung des Landes und den Konflikt mit der EU.
Der frühere Oberkommandeur der US-Army in Europa warnt die Nato vor einer erneuten Überraschung. Zentral dabei: die Sicherung der Ostgrenze und das deutsche Bahnnetz.
Die Nato muss ihre Präsenz, insbesondere in Polen und im Baltikum, mit Soldaten und schwerem Gerät massiv verstärken. Daran muss Deutschland sich beteiligen.
Es ist ein düsterer Tag für Kanzler Scholz. Putins Krieg stellt alles in Frage. Merkels frühere Verteidigungsministerin sagt: "Wir haben historisch versagt."
Der „American Dream“ handelt von Aufstieg. Der europäische Traum dreht sich um die Überwindung von Nationalismus und Krieg. Doch wonach streben Russen?
In immer mehr Säugern wird das Coronavirus nachgewiesen. Damit wächst das Erreger-Reservoir und die Pandemie erreicht ein neues Stadium.
Im EU-Parlament wurde über die Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn debattiert. Ein Abgeordneter regte sich über das EuGH-Urteil auf und streckte den rechten Arm in die Höhe.
Die Zahl der erteilten Approbationen für ausländische Ärzte steigt. Der FDP dauern die Verfahren zu lange: Hunderte Anträge warten auf Genehmigung.
Der EuGH weist Klagen Ungarns und Polens gegen den Rechtsstaatsmechanismus ab. Damit ist die Kürzung von Geldern für beide Länder unausweichlich. Ein Kommentar.
Wie lässt sich das Verhältnis zu Russland entspannen, solange der politische Ausgleich stockt? Experten aus den USA, Russland und Deutschland sehen einen Weg. Ein Interview.
Bei einer Telefonschalte pochen die Nato-Verbündeten weiter auf Diplomatie. Zugleich spricht die EU bereits von möglichen Strafmaßnahmen im Finanzsektor.
Verbandschef Ripke weist Kritik an der Tierhaltung zurück. Seit Jahresanfang ist das Kükentöten verboten. Die Kosten sind gestiegen, die Eierpreise nicht.
Der CSD Berlin zeichnet dieses Jahr die Aktivistin Monika Tichy, Fußballstar Josh Cavallo und das Berliner Kollektiv QTI*BIPoC United aus
Macron und Scholz sind nach Reisen in unterschiedliche Himmelsrichtungen in Berlin zusammengekommen. Mit dabei auch Polens Staatschef.
Präsident Duda kam mit dem Olivenzweig nach Brüssel, nun eskaliert die Kommission einen Streit, der die EU zu lähmen droht. Eine Analyse.
Eingesperrt statt Auslauf: Wegen der Schweinepest zwingen Brandenburger Behörden Tiere in den Stall. Die Schweine leiden, die Bauern wehren sich. Mit Erfolg?
Am ersten Wochenende nach der Steuersenkung blieben lange Schlangen an den Zapfsäulen hinter der Grenze aus. Der Tankstellenverband befürchtet eine Pleitewelle für deutsche Betreiber.
1945 flüchtete der Großvater unserer Autorin aus seinem polnischen Heimatort – und schwieg darüber. Gut 70 Jahre später reist sie auf seinen Spuren und lernt: Das Dorf hält die Erinnerung an ihn wach.
2000 Soldaten hat US-Präsident Joe Biden Polen versprochen, 1700 sind nun eingetroffen. Auch Russland rüstet in der Nähe des ukrainischen Nachbarlandes auf.
Bei der Eröffnung des Großereignisses am Freitag werde er nicht „plötzlich auftauchen“, sagt der Kanzler. Das Wort Boykott benutzt er indes nicht.
In Berlin kostet ein Liter E10-Benzin derzeit 1,70 Euro, in Polen dagegen nur 1,14 Euro. Auch der Dieselpreis steigt weiter.
Schauspieler André Kaczmarczyk über genderfluide Figuren, anderes Fernsehen und seinen Gegenentwurf zu Macho-Polizisten.
Rund 1200 Soldaten hat Großbritannien derzeit in Estland, der Ukraine und Polen stationiert. Johnson erwägt, diese Zahl zu verdoppeln.
Er war „Hitlerjunge Salomon“. Ein Teil von ihm sei es heute noch, sagt Sally Perel. Über die Unvererbbarkeit von Schuld, den Nahostkonflikt und die Gefahren des Rechtsrucks in Europa.
Das Gesetz führe zu „tragischen Folgen“ für viele Frauen, kritisieren Organisationen. Am Dienstag ist eine Frau aufgrund des Verbots gestorben.
Anlässlich ihres 124. Geburtstags ehrt Google die Künstlerin Katarzyna Kobro mit einem eigenen Google Doodle. Doch wer war die Bildhauerin?
Der Westen tut sich weiter mit einer gemeinsamen Linie in der Ukraine-Krise schwer. Derweil sucht Frankreichs Präsident Macron das direkte Gespräch mit Putin.
Bei Hochwasser werden die Schutzzäune gegen die Afrikanische Schweinepest für Rehe zum Verhängnis. Tierschützer erwägen Strafanzeigen, Zehntausende haben eine Petition unterschrieben.
St. Gabriel war das ungewöhnlichste Kloster Berlins. Die Nonnen verließen es fast nie. Rund um die Uhr wurde gebetet. Doch es fehlten junge Frauen.
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