
Der Fall des syrischen Diktators Bashar al-Assad hat in Deutschland eine Debatte über die Rückkehr syrischer Flüchtlinge ausgelöst. Die Union fordert nun schnelles Handeln. Auch für freiwillige Rückkehrer.
Der Fall des syrischen Diktators Bashar al-Assad hat in Deutschland eine Debatte über die Rückkehr syrischer Flüchtlinge ausgelöst. Die Union fordert nun schnelles Handeln. Auch für freiwillige Rückkehrer.
Aus Syrien flüchteten vor allem in der Diktatur verfolgte Menschen. Nach dem Sturz von Bashar al-Assad müsste Berlin nun auch systemtreue Alawiten erstunterbringen.
Eingesperrt in Verliesen unter Sportplätzen, Kinosälen und Märkten: Zehntausende Assad-Gegner werden vermisst. Ein Mitglied der Weißhelme über die verstörende Suche – und den Wettlauf gegen die Zeit.
Wie geht es in Syrien nach dem Sturz von Assad weiter? Der Milizenführer spricht in einem Interview davon, dass es keinen weiteren Krieg geben werde. Der Chef der Übergangsregierung will Ruhe und Stabilität.
Um zu verhindern, dass Schiffe, Raketen, Flugzeuge und Chemiewaffen in die Hände der Hisbollah oder von Dschihadisten fallen, hat Israel hunderte Ziele zerstört.
Sie werden als Pflegekraft oder Ärztin gebraucht – oder, damit die Klimawende gelingt: Wie gut Syrerinnen und Syrer in den Arbeitsmarkt integriert sind und welche Fragen sich jetzt stellen.
Der Sturz Assads wurde in Berlin bejubelt – vor allem in der muslimisch geprägten syrischen Community. Innerhalb der christlichen Minderheit machen sich indes auch Sorgen breit.
Nach dem Umsturz in Syrien diskutieren Politiker in Brandenburg über den Umgang mit syrischen Geflüchteten. Es gibt Rufe nach einer schnellen Rückkehr, aber auch Bedenken.
Ein 33 Jahre alter Wachdienstmitarbeiter aus Syrien war in der Nacht zum 30. Mai getötet worden. Im nächsten Jahr findet der Prozess dazu statt.
Ryyan Alshebl floh 2015 aus Syrien nach Deutschland, heute ist er Bürgermeister eines schwäbischen Dorfes. Nach Ende des Assad-Regimes warnt er Deutschland davor, alte Fehler zu wiederholen.
Nach dem Sturz von Machthaber Assad strömen Tausende in das berüchtigte Gefängnis Saidnaja. Sie hoffen, Angehörige zu finden – und Beweise für das Martyrium.
Nach dem Fall des Regimes wird klar, in welchem Luxus die Assad-Familie lebte. Der Clan soll rund 100 Milliarden Euro an Vermögen angehäuft haben.
Moskau braucht die Militärbasen in Syrien, um seine Kämpfer in Afrika zu versorgen. Die neuen Machthaber könnten diese schließen. Alternativen hat Moskau bisher nicht. Was jetzt?
Deutschland ist bereit, wieder mit Damaskus zusammenzuarbeiten. Aber nur, wenn die neuen Machthaber ihren moderaten Worten auch entsprechende Taten folgen lassen.
Israel, Russland, der Iran – sie alle verfolgen bestimmte Interessen in Syrien. Warum es nun zum schnellen Sturz des Assad-Regimes kam und wie es weitergehen könnte, erklärt der Syrien-Kenner.
Ab nach Syrien, wer Deutschland Geld und Mühen kostet. Hiergeblieben, wer noch eine Bettpfanne zu leeren hat: So sollte die Debatte über die Heimkehr von Geflüchteten keinesfalls laufen.
Freudentränen und Hoffnungsschimmer: Das Regime des syrischen Diktators Baschar al-Assad wurde gestürzt. Syrerinnen und Syrer in Potsdam feiern vor Erleichterung.
In Syrien wurde Machthaber Baschar al-Assad gestürzt. Was ist mit den Flüchtlingen aus dem Land? Berlins SPD-Fraktionschef nennt Vorschläge aus der CDU dazu respektlos.
Russlands Präsident hat sich noch nicht zum Machtwechsel in Damaskus geäußert. Warum der Verlust Syriens für ihn so schmerzhaft ist.
Wie blicken unsere Leserinnen und Leser auf die Zukunft Syriens? Welche Auswirkungen haben mögliche Rückkehrforderungen für die Geflüchteten oder ist die Idee einer schnellen Heimkehr illusorisch und unrealistisch?
„Kommen nicht mehr aus den Einsatzanzügen heraus“: GdP-Landeschef Stephan Weh fordert angesichts vieler Lagen, dass die sicherheitspolitische Verantwortung des Bundes für Berlin neu ausgelotet wird.
Nach dem Machtwechsel in Syrien wird über den weiteren Umgang mit Flüchtlingen debattiert. Linken-Co-Chef van Aken stört sich an der Diskussion – und greift zu drastischen Worten.
Aufgrund der unklaren Lage will das Bamf vorerst Asyl-Entscheidungen aussetzen. Österreichs Innenministerium hingegen bereitet ein „geordnetes Rückführungsprogramm“ nach Syrien vor.
Für jene syrischen Flüchtlinge, die schon 2015 ins Land kamen, kommt eine Rückkehr häufig nicht in Betracht. Die Migrationsexpertin Judith Kohlenberger weist auf ihre Verwurzelung in Deutschland hin.
Entfällt mit dem Sturz des syrischen Diktators der Asylgrund für viele Syrer in Deutschland? Die Union will darüber debattieren und Anreize für Rückkehrwillige setzen.
Assads Folter-Regime löste in Syrien die größte Flüchtlingskrise der Welt aus. Was kommt nach dem Sturz des Diktators? Ein führender Migrationsforscher aus der Türkei erklärt.
Mehr als ein halbes Jahrhundert regierte die Herrscherfamilie, jetzt musste Assad nach Russland fliehen. Chronologie der Diktatur in Syrien.
Die Einnahme der Hauptstadt Damaskus durch Rebellen hat bei Syrern in Berlin große Freude ausgelöst. Am Oranienplatz kommen mehrere tausend Menschen zusammen.
Für Michael Roth, den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, sind die jüngsten Ereignisse Anlass zur Selbstkritik: „Wir haben Syrien als eingefrorenen Konflikt betrachtet“.
Seit Jahren unterstützt Russland den syrischen Machthaber Baschar al-Assad militärisch und erhält zum Dank Militärbasen im Land. Nun gewährt Moskau ihm und seiner Familie Zuflucht.
Tausende Syrer feierten am Sonntag das Ende des Diktators Assad. Der Machtwechsel wirft auch Fragen für sie persönlich auf. Gibt es einen Weg zurück in die alte Heimat?
Mehr als drei Millionen Syrer sind seit Ausbruch des Bürgerkriegs in die Türkei geflohen. Viele von ihnen wollen nun zurück – und müssen erneut von null anfangen.
Baschar al-Assads Herrschaft ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt in Syrien und im Nahen Osten weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die syrischen Aufständischen haben die Regierungstruppen im Rekordtempo zurückgedrängt. Neben Erleichterung über den Sturz Assads gibt es in der internationalen Politik allerdings auch Sorge.
Die syrischen Aufständischen haben vergangene Woche in kürzester Zeit Geländegewinne verzeichnet und nun die Hauptstadt erobert. So reagiert die Bevölkerung.
Nach dem Machtverlust und der Flucht von Baschar Al-Assad durchstöbern Syrer seine Paläste in Damaskus. Dabei machen viele auch Jagd auf Möbel und Dekoration des gestürzten Präsidenten.
Mehr als ein halbes Jahrhundert Gewalt, Unterdrückung und Diktatur gehen in Syrien zu Ende. Was macht das mit den Syrerinnen und Syrern? Wir zeigen die bewegendsten Videos und Bilder.
Die SDF-Allianz besiegte den „Islamischen Staat“ und verteidigte die nordsyrische Autonomieregion der Kurden. Nun müssen sie sich ausgerechnet mit den aufständischen Islamisten arrangieren.
Wer hätte das zu hoffen gewagt: Nach nur wenigen Tagen bricht das Regime zusammen. Das haben die Syrer aus eigener Kraft geschafft. Chancen und Risiken liegen nun gleichauf.
Syriens Islamistengruppe Haiat Tahrir al Scham gibt sich moderat. Doch die Dschihadisten sind alles andere als harmlos, erklärt Experte Peter Neumann in seiner Kolumne „Welt im Blick“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster