
Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.

Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.

Bundesweit wird seit dem Attentat in Magdeburg über ausländische Ärzte debattiert. In Brandenburg hatte 2024 in etwa jeder fünfte Mediziner eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Baschar al-Assad war nicht nur ein grausamer Diktator, sondern der vermutlich größte Drogenhändler der Welt. Mit Captagon verdiente er Milliarden. Welche Zukunft hat die Droge nach seinem Sturz?

Verschleierungspflicht, Appelle zum Islam-Übertritt, Geschlechtertrennung – das müssen „Kirche in Not“ zufolge manche Christen in Syrien über sich ergehen lassen. Dies trifft aber offenbar nur auf Teile des Landes zu.

Bei einem Anschlag in Nordsyrien sind nach Angaben von Aktivisten 19 Menschen getötet worden. Dort kämpfen von der Türkei unterstützte Gruppen gegen Kurden. Unter den Verletzten sind auch Kinder.

Joe Biden sagt Ja, Trump Nein: Die Frage, ob Kuba internationalen Terrorismus unterstützt, ist in den USA zur Symbolpolitik geworden. Für den Karibikstaat dagegen hat das reale Konsequenzen.

Mohammad Albayoush war 2015 nach Deutschland geflüchtet. Nun kehrt unser Autor in sein Heimatland zurück und berichtet regelmäßig über seine Erlebnisse. Hier der Auftakt.

Nach dem gemeinsamen Votum von Union und AfD: Vier Menschen mit Migrationshintergrund berichten, wie sicher sie sich jetzt noch in Deutschland fühlen.

Zehn Jahre lang schläft er im Park, dann trifft Dominik Bloh zufällig einen bekannten Unternehmer – und sein Leben ändert sich. Heute schreibt er Bestseller. Doch so ganz kommt er von der Straße nicht los.

Nach zwölf Jahren im Exil ist die Menschenrechtsanwältin Joumana Seif nach Syrien zurückgekehrt. Hier beschreibt sie, vor welchen Herausforderungen das Land steht – und wie Deutschland helfen kann.

Bei einem Treffen politischer und militärischer Funktionäre werden folgenreiche Entscheidungen in Damaskus getroffen. Der ehemalige Chef der radikal-sunnitischen Miliz HTS wird Übergangspräsident.

Infolge „der Entwicklungen“ in Syrien gab die auf der US-Liste von Terrororganisationen stehende Gruppe Hurras al-Din ihre Auflösung bekannt.

Bereits zuvor war über eine Lieferung israelischer Bestände an das angegriffene Land spekuliert worden. Der Abzug russischer Truppen aus Syrien könnte dies nun beschleunigt haben.

Israel will die Arbeit der UN-Organisation für die Palästinenser beenden. Der Bann könnte am Donnerstag umgesetzt werden. Expertinnen erklären, welche Folgen das haben könnte.

In Syrien wurden offenbar mindestens 39 Menschen hingerichtet. Mit den Islamisten verbündete Kämpfer sollen Vergeltungsakte an der alawitischen Minderheit begangen haben.

Rassistische Übergriffe häufen sich in Magdeburg und die Berichte eines Fußballvereins zeichnen ein schockierendes Bild. Auch der LSB steht beim Thema Rechtsextremismus vor Herausforderungen.

Der Iran befindet sich in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Das System tut alles, um dies zu verschleiern – auch mit militärischen Manövern.

Der Mann hatte Tonnen des Aufputschmittels Captagon verkauft und wurde im Herbst 2022 zu elf Jahren Haft verurteilt. Ins Gefängnis muss er einem Medienbericht zufolge aber nur noch nachts.

Die Stadt will der Opfer der Gewalttat von Aschaffenburg mit einem ökumenischen Gottesdienst gedenken. Zwei Tage zuvor lädt die AfD zu einer Veranstaltung.

Aufregung im Berliner Landesparlament: Das Oberhaupt der berüchtigten Großfamilie war zu Gast – auf Einladung eines CDU-Abgeordneten. Der will davon nichts gewusst haben. Ein Sohn der Familie widerspricht.

Der Kanzler spricht von einer „unfassbaren Terror-Tat“ in Aschaffenburg und beruft ein Krisentreffen ein. Zugleich sagt er: „Es reicht nicht zu reden.“ Lindner sprach von einem „veritablen Staatsversagen“.

Die Tat von Aschaffenburg befeuert die Debatte um Rückführungen. Nun gibt es Zahlen für das gesamte Jahr 2024: Demnach wurden 20.084 Menschen abgeschoben – deutlich mehr als 2023, aber weniger als 2016.

Von echter Ursachenforschung keine Spur: Nach der Messerattacke in Aschaffenburg spricht Olaf Scholz von „falsch verstandener Toleranz“. Dabei müsste gerade er es besser wissen.

Ein 28-jähriger Mann griff offenbar gezielt eine Kindergartengruppe an. Der ausreisepflichtige Asylbewerber wurde verhaftet. Doch es sind noch Fragen offen.

Eigentlich hätte der wichtige Flottenstützpunkt und Logistikknoten noch bis 2068 von Russland betrieben werden sollen. Doch der Sturz Assads durchkreuzte die Pläne offenbar.

Der 28-jährige Afghane soll eine Kindergartengruppe angegriffen haben und unter anderem ein zweijähriges Kind getötet haben. Olaf Scholz sprach von einer „unfassbaren Terror-Tat“.

Verteidigungsminister Murhaf Abu Kasra gibt sich dialogbereit gegenüber Kurden, will Gewalt aber nicht ausschließen. Die Türkei greift Kurden bereits an. Dabei wurde zuletzt auch eine deutsche Aktivistin verletzt.

Der Mann soll an bewaffneten Patrouillen in Syrien teilgenommen haben: LKA-Beamte haben Ahmad A. A. in Monheim am Rhein festgenommen.

Wenn Bürgerkriegsflüchtlinge in ihrer Heimat neu starten, sollen sie einem Bericht zufolge Mittel aus einem Programm des Innenministeriums erhalten. Der Höchstbetrag liegt demnach bei 4000 Euro pro Familie.

Volker Türk ist bei der UN der Mann für Menschenrechte. Im Gespräch erklärt er, wie eine Zusammenarbeit mit Trump aussehen kann und ob Putin und Assad jemals zur Rechenschaft gezogen werden.

Israels Armee bestätigt Berichte über einen Angriff auf einen Militärkonvoi nahe der Grenze. Die HTS-Kämpfer erklärten, sie hätten lediglich von Zivillisten konfiszierte Waffen abtransportiert.

Der türkische Präsident spricht von „vorsichtigem Optimismus“ bezüglich der Auflösung der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans und fordert deren Verbündete in Syrien zur Kapitulation auf.

Seit dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad in Syrien wird in Deutschland darüber diskutiert, ob und wann Flüchtlinge dorthin zurückkehren können und sollten. Das nimmt man auch in Damaskus wahr.

Die Freude in Syrien nach dem Sturz von Diktator Assad ist groß. Doch gerade die Minderheiten machen sich Sorgen: Sie trauen den herrschenden Islamisten nicht.

Viele geflüchtete Syrer wollen beim Aufbau ihrer Heimat helfen. Deutschland sollte sie unterstützen, statt Abschiebedebatten zu führen.

Bei ihrem Besuch in Syrien hat die Außenministerin bei einem Treffen mit dem neuen islamischen Machthaber Ahmed al-Scharaa auf einen Handschlag verzichten müssen. Mit dem Amtskollegen ist dies anders.

Vor dem Wahlkreisbüro von Annalena Baerbock gab es am Samstag eine Kundgebung. Es ging um die kurdischen Gebiete in Syrien.

Rund eine Million Menschen haben 2024 in Europa um Asyl ersucht, die meisten aus bekannten Krisenregionen. Deutschland bleibt das häufigste Ziel. In Ungarn gab es nur 29 Anträge.

Ein neuer US-Präsident, eine Bundestagswahl, eine neue Regierung, Krisen und Kriege: Welche Aktien soll man aktuell kaufen? Unsere Autorin hat drei KI-Assistenten gefragt.

Worauf muss sich die Welt beim künftigen US-Präsidenten einstellen? Auf einen Mann, der andere Herrscher für seine Freunde hält, wenn sie ihm schmeicheln – warnt sein früherer Vertrauter.
öffnet in neuem Tab oder Fenster