
Gemeinsam mit dem Bundesligisten veranstaltet der BAK ein Benefizspiel. Burak Isikdaglioglu sieht beim Wiederaufbau auch den Sport in der Verantwortung.

Gemeinsam mit dem Bundesligisten veranstaltet der BAK ein Benefizspiel. Burak Isikdaglioglu sieht beim Wiederaufbau auch den Sport in der Verantwortung.

Zehntausende Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden obdachlos. Die EU kündigt nun weitere Hilfen an. Deutschland verdoppelt seine Zahlungen auf 240 Millionen Euro.

Assad gilt als ein wichtiger Verbündeter Putins. Demonstranten in Syrien protestierten gegen ihren Machthaber – und solidarisierten sich mit der Ukraine.

In einem Pop-up-Kaufhaus sind gespendete Gegenstände verkauft worden – auch Objekte von Prominenten. Die gesammelten Gelder sollen nun nach Syrien und in die Türkei geschickt werden.

Nach mehreren Anschlagswarnungen verstärkt die Polizei in Wien den Schutz syrischer Einrichtungen. Laut Einschätzung der Behörden seien diese besonders gefährdet.

Nach dem Jahrhundertbeben im Februar ist die türkische Stadt Sanliurfa nun überflutet. Die Behörden warnen vor weiteren Regenfällen.

Das europäische Asylsystem muss dringend reformiert werden, fordert der Soziologe Ruud Koopmans. Nur so verhindere man, dass Menschen ertrinken und Integration scheitere.

Eine zerbrechliche Keilschrifttafel führt Dominik Bonatz auf die Spuren des antiken Mittani-Großreichs aus Syrien. Und nah an die Lösung um die verschwundene Hauptstadt.

Bei der „SOSeby’s“-Auktion werden persönliche Gegenstände von Politikern und Kulturschaffenden versteigert. Außerdem gibt es ein wohltätiges Pop-up-Kaufhaus.

Trotz des Erdbebens boomt die Türkei als Urlaubsziel. Touristiker hoffen, dass diese wichtige Einnahmequelle erhalten bleibt – auch wenn die Preise spürbar steigen.

Im Abwehrkampf gegen Russland verschießt die Ukraine mehr Munition, als die EU liefern kann. Doch auch Moskau hat mit Mangel zu kämpfen – und sucht nach Alternativen.

Russland nutzt antiwestliche Rhetorik zur Manipulation einstiger Kolonien des Westens

Mehr als 50.000 Tote, Millionen unbewohnbarer Häuser: Hier berichtet Mathias Mogge von der Welthungerhilfe über das Ausmaß der Zerstörung und worauf es bei der Hilfe jetzt ankommt.

Auf Chinas Vermittlung nehmen Iran und Saudi-Arabien wieder diplomatische Beziehungen auf – nach Jahren der Feindschaft. Der Hauptgewinner der Einigung ist Peking.

Um den Menschen in der türkischen und syrischen Erdbebenregion zu helfen, haben junge Gefangene in Berlin Spenden gesammelt. Gut 2600 Euro kamen zusammen.

Im Herbst muss Boris Rhein sein Amt verteidigen – gegen Nancy Faeser. Ein Interview über politische Freundschaft, Bekanntheit und die Überforderung der Kommunen mit der Migration.

Mohammad A. sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Er soll für zwei verschiedene Milizen gearbeitet und einen Anschlag auf syrische Sicherheitskräfte befehligt haben.

Auf der internationalen Tourismusmesse werden diese Woche die neuesten Trends, Destinationen und Entwicklungen der Branche vorgestellt – allerdings nur vor Fachpublikum.

Bundesverkehrsminister Wissing geht von einem kräftigen Verkehrswachstum aus. Doch seine Verkehrsprognose überzeugt Grüne und Umweltverbände nicht.

Wegen ihrer Russland-Politik und der Haltung von Sahra Wagenknecht verliert die Linke massenhaft Anhänger. Sechs Ex-Mitglieder sprechen über ihren auch schmerzhaften Abschied.

In der Türkei ist es erneut zu einem Erdbeben gekommen. Dabei sind mindestens ein Mensch getötet und 110 verletzt worden.

Ein 20-Jähriger soll eine Jugendliche gezwungen haben, sich zu prostituieren. Nun steht er vor Gericht – ebenso wie seine Freundin und seine Mutter.

Marcia M. war mutmaßlich Mitglied von einem IS-Frauenbataillon in Syrien. Sie wird verdächtigt, Partnerinnen für designierte Attentäter angeworben zu haben.

Nach dem Erdbeben möchte Sameh Schukri bei einem Besuch in der Türkei und in Syrien seine „Solidarität“ zeigen. Zwischen den Ländern herrschte viele Jahre lang kein politischer Dialog.

Die meisten Rettungsteams sind mittlerweile aus der Türkei abgereist. Was bleibt sind Schäden in Millionenhöhe und unendliche Trauer.

Nach dem schweren Erdbeben sieht sich Erdogan mitten im Wahlkampf mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Am Samstagabend drückten nun Fußball-Fans ihrem Unmut aus.

Die Katastrophe beschäftigt auch die türkischen, syrischen und kurdischen Communitys in Berlin. Betroffene erzählen von schlaflosen Nächten, Spendenarbeit und der Trauer aus der Ferne.

Nach dem Beben vom 6. Februar steigt die Zahl der Visa deutlich an. Zuvor war der bürokratische Aufwand kritisiert worden. In der Unglücksregion kommt die Erde nicht zur Ruhe.

Zweieinhalb Wochen sind seit den Erdbeben in der Türkei und in Syrien vergangen. Die Zahl der Toten steigt immer noch weiter. Im Erdbebengebiet versetzen derweil Nachbeben die Menschen in Panik.

Die UN-Vollversammlung hat das Vorgehen Russlands erneut verurteilt. Mächtige Staaten wie China und Indien enthielten sich.

Gründer José Carlos Mayorga lässt eigene Migrationserfahrungen einfließen. Der Köpenicker engagiert sich auch politisch im Bezirk.

Die Situation spitzt sich in beiden betroffenen Ländern zu. Nach dem Erdbeben wurden offenbar mehrere Journalisten verhaftet und Plünderer gefoltert.

Dank der Erdbebendiplomatie feiert der syrische Diktator seine Rückkehr in die arabische Staatengemeinschaft. Nach vielen Zerwürfnissen. Um Moral ging es dabei nie.
Baerbock und Faeser sichern Erdbebenregion bei Besuch in Türkei anhaltende Hilfe zu - Ministerinnen machen sich kurz nach erneuten Beben Bild von der Lage vor Ort

Seit fünf Arbeitstagen sind die Verfahren vereinfacht, nur wenige Dokumente müssen vorgelegt werden. Ein Bus in der Region nimmt Anträge an.

Ein Lkw voll Spenden soll Donnerstag oder Freitag die syrische Grenze in der Türkei erreichen. Ramazan Günel berichtet über die Aktion.

Im östlichen Mittelmeerraum ist weiterhin große Energie im Untergrund gefangen. Mehr als 6000 Nachbeben zählte die türkische Erdbebenwarte seit der Katastrophe vor gut zwei Wochen.

Einmal Hakenfelde und zurück: Der Berliner Starkoch Duc Ngo wuchs in Spandau auf und fördert dort ein Flüchtlingsprojekt. Denn auch seine Familie bekam einst Hilfe.

Zwei Wochen nach den verheerenden Beben hat es die türkische Provinz Hatay wieder getroffen. Drohen weitere Todesfälle durch Infektionskrankheiten und Mangelversorgung?

Erst die Erdbeben in der Türkei und Syrien, jetzt Extremwetter in Brasilien. Auch hier wären wahrscheinlich viele der Opfer vermeidbar gewesen.
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