
Bundesinnenminister Dobrindt hat sämtliche humanitären Aufnahmeprogramme für Geflüchtete gestoppt. Das trifft auch Regimegegner in Russland. Die Grünen sind entsetzt, Kritik kommt auch aus der SPD.
Bundesinnenminister Dobrindt hat sämtliche humanitären Aufnahmeprogramme für Geflüchtete gestoppt. Das trifft auch Regimegegner in Russland. Die Grünen sind entsetzt, Kritik kommt auch aus der SPD.
Ukraine-Botschafter Saluschnyj geht von zehn weiteren Jahren Krieg aus, Musk soll ukrainische Offensive gestört haben, Selenskyj will Soldatensold aus dem Ausland finanzieren. Der Überblick.
Am Freitag findet in Berlin eine Solidaritätsdemo für Drusen statt. Vertreter zahlreicher Gruppen aus Syrien forderten mehr Einflussnahme auf den syrischen Präsidenten.
Nach einer Jubel-Kundgebung syrischer Islamisten und Mordaufrufen gegen Drusen fordert der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) Konsequenzen. Derlei Hass passe nicht zu Berlin.
Eine jesidische Familie aus Lychen musste in den Irak zurück. Dabei hatte ein Gericht für sie entschieden – doch da war das Flugzeug in der Luft. Jetzt ist die Empörung groß.
Syrische Islamisten und Anhänger der neuen Machthaber in Damaskus bejubelten am Wochenende in Berlin die Gewalt gegen Drusen, riefen zu Mord und Vergewaltigung auf. Die Polizei schritt nicht ein.
Tugay Saraç radikalisierte sich, weil er seine Homosexualität loswerden wollte. Nun gibt er Workshops in Schulen zum Thema Queerness und Islam. Ein Gespräch über seinen Weg zurück ins Leben.
Bis zu 1000 Menschen sind bei Kämpfen zwischen Beduinen und Drusen getötet worden. Israel griff massiv in die Gefechte ein. Wie könnte es nun in Syrien weitergehen?
331 Personen wurden in Potsdam seit Jahresbeginn eingebürgert, deutlich mehr als im Vorjahr. Aber noch immer sind 2700 Anträge nicht bearbeitet und der Stau wird nicht kleiner.
Es fehlt an Essen, an Wasser, an Arzneimitteln. In Syriens Süden kommen nun einige Hilfsgüter an – ein Konvoi der Regierung muss aber umkehren. Das gegenseitige Misstrauen sitzt tief.
Die Bundesregierung will Migration eindämmen – und schiebt erneut nach Afghanistan ab. Das bringt nicht nur wenig, sagt Konfliktforscherin Deitelhoff, Deutschland schadet sich damit selbst.
In Suwaida kämpfen Drusen gegen Beduinen und die Lage bleibt trotz angekündigter Waffenruhe angespannt. Im Süden Syriens wurden laut Beobachtern fast 1000 Menschen getötet.
In der Bäckerei Schäfer’s in Berlin-Pankow müssen sich ausländische Mitarbeiter seit Jahren abwertende Kommentare und Sprüche anhören. Jetzt wollen sie sich das nicht mehr gefallen lassen.
In der syrischen Provinz Suwaida kommt es offenbar weiterhin zu bewaffneten Konflikten. Die syrische Präsidentschaft macht den Drusen schwere Vorwürfe. Die Beduinen sehen sich nicht an die Feuerpause gebunden.
Tagelang gab es blutige Gefechte im südsyrischen Suwaida. Auch Israel griff in die Kämpfe ein. Nun haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.
Die Syrerin Reem Helou, 39, ist 2015 mit zwei Freundinnen nach Berlin geflüchtet. Die Illustratorin will mit einer Startnext-Kampagne ihren Comic-Lebenstraum realisieren.
Hunderte Menschen sterben bei den jüngsten Auseinandersetzungen im Südwesten Syriens. Die Folgen des Gewaltausbruchs in Suwaida sind gravierend.
Truppen der syrischen Regierung sind nach einer Eskalation der Gewalt in den Ort Suwaida im Süden des Landes eingerückt. Israel sieht die Soldaten als Gefahr.
Um die gewaltsamen Auseinandersetzungen zu beenden, schickt die Regierung Einsatzkräfte in die Provinz Suwaida. Auslöser der Unruhen soll ein Beduinen-Raubüberfall auf einen jungen Drusen gewesen sein.
Nach Angaben des früheren BND-Chefs Hanning nimmt der ehemalige Staatschef für die Islamisten eine „zentrale Rolle als Vermittler“ ein. Er habe in Berlin intensiv mit Karsai gesprochen.
Ein 20-Jähriger aus Syrien soll Anhänger des „Islamischen Staats“ sein und sich bereiterklärt haben, einen Messerangriff gegen Frauen und Kinder zu begehen. Nun wird er angeklagt.
Der US-Präsident empfängt am Montag Israels Premier Netanjahu. Es wird um Gaza und den Iran gehen – aber auch um eine Neuordnung der Region. Was die beiden Politiker vorhaben.
Das Bundesinnenministerium hat Schritte zur Aufhebung des Schutzstatus bestimmter syrischer Geflüchteter eingeleitet. Dutzenden wurde die Flüchtlingseigenschaft bereits entzogen.
Die neue syrische Führung sucht die Nähe der internationalen Staatengemeinschaft. Großbritannien ist dazu bereit und nimmt wieder diplomatische Beziehungen mit Damaskus auf.
Immer weniger Menschen stellen in Deutschland einen Antrag auf Asyl. Innenminister Dobrindt sieht dadurch seinen Kurs in der Migrationspolitik bestätigt – und bekommt Widerspruch aus der Schwesterpartei.
Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.
In einem ICE in Niederbayern geht ein Mann mit Hammer und Axt auf Fahrgäste los und verletzt mehrere Menschen. Die Polizei nimmt ihn fest. Nach und nach werden Details bekannt.
Mehr Abschiebungen sind das Ziel: Innenminister Dobrindt will mit Afghanistan direkte Gespräche führen. Ein Regierungssprecher dementiert, dass die radikalislamischen Taliban damit anerkannt werde.
Lange wurde niemand aus Österreich in das Bürgerkriegsland abgeschoben. Nach dem Sturz von Assad hat sich die Lage verändert. Österreich führt einen Straftäter zurück, Deutschland derzeit noch nicht.
Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.
Im Nahen Osten verkündete Trump vor einigen Wochen, dass alle US-Sanktionen gegen Syrien aufgehoben werden sollen. Die ersten Erleichterungen gab es im vergangenen Monat, nun folgen weitere.
Israel dominiert den Nahen Osten und setzt auf Gewalt. Das verheißt nichts Gutes für die Palästinenser und die arabischen Staaten, die sich um eine regionale Sicherheitsstruktur bemühen.
Allzu oft zieht es die einstige Bundeskanzlerin nicht mehr in die Öffentlichkeit. Für ein Format des WDR hat sich Merkel nun aber mit fünf Migranten getroffen. „Das fand ich spannend“, zitiert sie der WDR.
Bis Juni 2023 kämpften Wagner-Söldner für Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Dann meuterte ihr Chef Jewgeni Prigoschin – und starb. Das Ende der Privatarmee? Bei weitem nicht.
Mehr als 20 Menschen sterben bei einem Selbstmordanschlag in Damaskus. Eine Reaktion auf eine „Provokation durch Christen in Damaskus“, behauptet jetzt eine bisher unbekannte Dschihadistengruppe.
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Die Christen in Syrien werden immer wieder von fanatischen Islamisten angegriffen. Jetzt sprengte sich einer von ihnen während der Sonntagsmesse in einer Kirche in Damaskus selbst in die Luft.
Einige US-Militärbasen liegen in Reichweite von Teherans Raketen, auch die globale Energieversorgung könnte der Iran angreifen. Doch ein Gegenschlag birgt Risiken für das Regime.
Seit dem Sturz von Langzeitmachthaber Assad kehren offenbar immer mehr Menschen nach Syrien zurück. UNHCR-Chef Grandi sieht darin ein positives Signal für die Zukunft des Landes.
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