
Seine Karriere in Deutschland endete abrupt, in den USA machte er einen Neuanfang: Das Haus Huth rehabilitiert nun den Maler und Mitbegründer der Op-Art Adolf Fleischmann.

Seine Karriere in Deutschland endete abrupt, in den USA machte er einen Neuanfang: Das Haus Huth rehabilitiert nun den Maler und Mitbegründer der Op-Art Adolf Fleischmann.

Es gibt viele Mythen über wertvolle Kostbarkeiten aus alten Zeiten. Selten werden sie wie in Kolumbien gefunden. Doch das Jagdfieber ist groß – auch jetzt wieder in Polen.

Das Berliner Brücke-Museum widmet Emil Nolde eine große Ausstellung. Seine Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus wird allerdings nicht erklärt.
Frankfurt (Oder) - Die Theaterbesucher müssen Gleise überqueren, um zu ihren Plätzen zu kommen. Nacheinander betreten sie vier Güterwaggons.

Tess Waldbach ist in Rio aufgewachsen. Jetzt lebt sie in Potsdam und sorgt sich um ihre Heimat.

Nach dem Brexit-Votum hält die Unruhe bei den Briten sich in Grenzen. Denn anders als die Deutschen sehen sie in der EU nicht die letzte Antwort auf Identitätsfragen. Ein Kommentar.
Er sah, wie im Sportpalast die Massen aufsprangen und jubelten

Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern hat eine lange Tradition. In diesem Jahr kommen so viele Touristen wie lange nicht.

Die Bombe in Oranienburg ist entschärft. Der Sperrkreis wurde wieder aufgehoben.

Tscheljabinsk gilt unter Russlands Städten als besonders rau. Doch im Sommer skaten in „Tankograd“ Jugendliche am Lenin-Denkmal und flanieren Stahlarbeiter durch die Fußgängerzone.

Am Montag vor 80 Jahren begannen in Berlin die Olympischen Spiele. Noch immer prägt das Ereignis die Stadt – und teilweise ihr Bild.

Ein deutscher Soldat teilte sein Brot mit dem jüdischen Jungen. Die Sprache der Täter wollte dieser trotzdem nie lernen – bis er zu Besuch nach Berlin kommt.

Vor 80 Jahren begann der Spanische Bürgerkrieg. Hitler und Mussolini ergriffen Partei, Stalin auf der Gegenseite. Am Ende unterlag die Republik im ungleichen Kampf gegen Franco. Die Folgen sind bis heute zu spüren. Ein Essay.

50 Jahre, der Tag vor dem Finalabend von Wembley: die englischen Medien heizen die Stimmung an und Franz Beckenbauer hätte eigentlich nicht spielen dürfen. Ein Rückblick zum Jubiläum.

Auf der seit 1994 bestehenden Brache der ehemaligen Haig-Kaserne der britischen Schutzmacht errichten Investoren jetzt unweit von Havel und Stadtforst die „Pepitahöfe“ mit 1025 Wohnungen im Grünen.

Franziskus fordert Barmherzigkeit auch in der Flüchtlingspolitik - und verweigert einen Besuch am Grab von Lech Kaczynskis.
Über eine Million deutscher Kriegsgefangener aus Russland wurden in Frankfurt (Oder) wieder zu Zivilisten. Die Auffanglager dort waren seit 1946 das Nadelöhr auf dem Weg aus Russland in die Freiheit
Schutt, abgeblätterte Farbe, marode Decken. Farbe und Pinsel allein reichen am ehemaligen Truppenstandort Wünsdorf nicht aus. Und doch wird hier um Investoren geworben.

Erdogan, Russland, Terror und die Jagd auf die Pokémons haben unsere Leser diese Woche beschäftigt: Hier eine Auswahl pointierter Leserkommentare.

Markus Meckel will den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge reformieren und stößt auf Widerstand. Viele wollen den Ex-Politiker schnell loswerden.

Horst Tappert ermittelt als Stephan Derrick in 281 Folgen für das ZDF, ein weltweiter Erfolg. Dennoch will das Zweite weiterhin keine "Derrick"-Folgen mehr senden. Der Grund: Tapperts Vergangenheit.

Horst Tappert ermittelt als Stephan Derrick in 281 Folgen für das ZDF, ein weltweiter Erfolg. Dennoch will das Zweite weiterhin keine "Derrick"-Folgen mehr senden. Der Grund: Tapperts Vergangenheit.

Wohnen, wo einst die SED residierte. Der Entwurf für die Neubebauung des Brauhausbergs hält sich allerdings nicht an alle Vorgaben der Ausschreibung.

Bühnenbild- und Regiestudenten gestalten an der Universität der Künste einen begehbaren Theater-Parcours.

Boris Pasternak zwischen den Fronten: Peter Finn und Petra Couvée über „Die Affäre Schiwago“. Eine Rezension.

Vor dem Bezirksgericht in Krakau hat ein Zivilprozess gegen das ZDF wegen der Kriegstrilogie „Unsere Mütter, unsere Väter“ begonnen: Ein polnischer Kriegsveteran fordert eine Entschuldigung. Jetzt hat die Produktionsfirma Ufa reagiert.

Vor dem Bezirksgericht in Krakau hat ein Zivilprozess gegen das ZDF wegen der Kriegstrilogie „Unsere Mütter, unsere Väter“ begonnen: Ein polnischer Kriegsveteran fordert eine Entschuldigung. Jetzt hat die Produktionsfirma Ufa reagiert.

Nach drei Wochen geht es für Nik Afanasjew auf seiner Reise quer durch Russland in seine Heimatregion. Zeit für ein Zwischenfazit – und für Begegnungen im Bord-Bistro.

Friedrich II. holte es als Symbol sinnlicher Liebe nach Sanssouci, seit 1945 galt es als verschollen. Nun ist das Gemälde „Venus im Pelz“ wieder in die Gemäldegalerie zurückgekehrt.

Flix und Bernd Kissel schaffen mit „Münchhausen – Die Wahrheit übers Lügen“ eine moderne, eigenständige Version des Klassikers - ungelogen.

Die neue Welt-Unordnung: Warum es jetzt auf den Einzelnen ankommt – und nicht nur auf die große Politik. Ein Essay.

Comeback des Diktators: Jetzt wird der 1953 verstorbene Machthaber sogar mit einer neuen Statue geehrt – in der russischen Provinz.

Wir präsentieren eine redaktionelle Auswahl von pointierten und anregenden Leserkommentaren aus unseren aktuellen Online-Debatten.

Auf einem Bildungsforum versucht Russlands Jugend das Problem der Politik im Land insgesamt zu lösen: Wie kann eine möglichst kritische politische Landschaft gedeihen, wenn das Machtgefüge nicht angetastet werden darf?
Der Fund eines 50-Kilo-Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg hat am Mittwochmittag den S-Bahnverkehr nahe dem Ostkreuz vorübergehend lahmgelegt. Die Bombe aus sowjetischer Produktion war um 7.

Das Potsdamer Filmmuseum erinnerte mit einem Dokumentarfilm an den Abzug der sowjetischen Streitkräfte.

Bei Straßenbauarbeiten wurde Mittwochmorgen eine sowjetische Weltkriegsbombe in der Rudolfstraße gefunden. Sie wurde inzwischen entschärft.

"Unser Erschrecken ist groß", sagt Bundespräsident Joachim Gauck in Chile. Das Staatsoberhaupt bedauert die Versäumnisse deutscher Diplomaten im Umgang mit der berüchtigten deutschen Sekte Colonia Dignidad.

Nur wer kentert, ist noch näher dran: Eine Tour im Zwischenoderland an der Grenze zu Polen ermöglicht direkten Kontakt zu Bibern, Seerosen und der Wildnis.

Zwei Wochen nach Abbruch seines Aktionstheaters „Flüchtlinge Fressen“ vor dem Gorki-Theater zieht Philipp Ruch Bilanz. Das Stück geht nun vor Gericht weiter und will eine historische Änderung der Gesetze. Ein Interview.
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